Pilottour – Botanisieren auf Lésbos

Lesbos | 10 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker wie Ornithologen (!) – wartet darauf, wiederentdeckt zu werden. Die Insel bietet aufgrund standörtlicher und klimatischer Unterschiede eine reiche Flora und fruchtbare Böden, auf denen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume gedeihen. Im niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor, im Südosten Wälder aus Aleppokiefer, Pinie und Edelkastanie. Hier trifft man auf alkalische Kalkverwitterungsböden und Boden auf Schiefer (saures Substrat). Von den bisher nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte). Wir Botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste und auf leichten Spaziergängen in den Bergen und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel. Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

Reiseprogramm

Pilottour – Botanisieren auf Lésbos

Lesbos | 10 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker wie Ornithologen (!) – wartet darauf, wiederentdeckt zu werden. Die Insel bietet aufgrund standörtlicher und klimatischer Unterschiede eine reiche Flora und fruchtbare Böden, auf denen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume gedeihen. Im niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor, im Südosten Wälder aus Aleppokiefer, Pinie und Edelkastanie. Hier trifft man auf alkalische Kalkverwitterungsböden und Boden auf Schiefer (saures Substrat). Von den bisher nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte). Wir Botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste und auf leichten Spaziergängen in den Bergen und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel. Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

1. Tag (So., 31.03.2024): Flug Frankfurt – Mytilini

Vormittags Flug von Frankfurt über Athen nach Mytilini. Hier empfängt uns bereits unser Busfahrer, der uns in den kommenden Tagen in die geplanten Exkursionsgebiete fahren wird. Transfer zum Hotel in Skala Kalloní, das in einem flussreichen Schwemmland im Norden des Golfs von Kalloní liegt. Im Vergleich zu allen anderen griechischen Inseln stellt der Tourismus auf Lésbos einen Nebenerwerb dar. Hochwertige Olivenöle, verschiedenste Käsesorten, Ouzo, Fischfang und Salzgewinnung sind Haupteinnahmequellen. So werden wir in unserem familiengeführten Hotel als die ersten Gäste des Jahres empfangen. Nach dem Zimmerbezug erstes gemeinsames Abendessen im Hotel. (A)

9 Übernachtungen in einem Hotel in Skala Kalloní.

2. Tag (Mo., 01.04.2024): Amalí-Halbinsel

Heute erkunden wir die ersten interessanten Orchideenstandorte auf der Halbinsel Amalí. Die idyllische Bucht von Agios Ermogenis empfängt uns mit einem tief türkisfarben schimmernden Meer, weißen Sandstränden und Pinienhainen. An der kleinen Kapelle der Bucht können Orchideenarten (z.B. Dactylorhiza romana, Neotinea maculata, Orchis morio, Ophrys fusca) entdeckt werden. Besonders interessante Orchideenstandorte liegen zwischen Loutrá und Kedro. Einen in der Vergangenheit prächtigen Standort von Barlia robertiana hoffen wir auf dem Hügel zwischen Loutrá und Variá zu entdecken. (F, Lunchbox, A)

3. Tag (Di., 02.04.2024): Mória, Lámbou Milí

Nordwestlich von Mytilini befindet sich der Ort Mória, bekannt durch das imposante, gut erhaltene römische Aquädukt, das einst Trinkwasser vom Berg Olympos über eine Strecke von 25 km in die Hauptstadt Mytilini leitete. Wir spazieren durch Olivenhaine bis zum Aquädukt. Während der Weiterfahrt können unter Olivenbäumen etliche Orchideenarten entdeckt werden (z.B. Ophrys speculum, Ophrys ferrum-equinum, Ophrys cornuta, Ophrys sicula, Orchis papilionacea). Südwestlich des kleinen Ortes Lámbou Milí liegt in einem tiefen Tal ein weiteres römisches Aquädukt. Besonders artenreich ist die Flora entlang des Feldwegs im oberen Bereich des Bachtals (z.B. Orchis lactea, Serapias sp.). (F, Lunchbox, A)

4. Tag (Mi., 03.04.2024): Agiássos, Pigí Karinis

Heute geht es in die Berge! Fahrt zum Bergdorf Agiássos (ca. 450 m) am Fuße des Olympos (968 m). Durch alte Kastanienwälder erreichen wir eine Anhöhe, auf der zahlreiche Frühjahrsblüher zu entdecken sind (Schneeglöckchen Galanthus elwesii und Crocus biflorus). Von Agiássos aus leichte Wanderung auf einem Pilgerweg bergab nach Pigí Karinis. Hier lohnt sich ein Aufenthalt in den Tavernen unter mächtigen Platanen. (F, Lunchbox, A)

5. Tag (Do., 04.04.2024): Tempel von Messon, Pétra, Mólivos

Am Nordostende des Golfs von Kalloní besuchen wir die Überreste des antiken Tempels von Messon, der den drei Gottheiten Hera, Zeus und Dionysos gewidmet war. Auf der Weiterfahrt nach Westen bieten sich Sumpfgebiete und eine Saline zu Vogelbeobachtung an (zahlr. Flamingos). Wir erreichen die Stadt Pétra mit ihrem markanten Kirchenfelsen. In der hübschen Stadt Mólivos lohnt sich die „Eroberung“ der Burg nicht zuletzt wegen der prächtigen Aussicht. Über die spektakulär steil abfallende Nordküste und dem Ort Mandamádos fahren wir zurück. (F, Lunchbox, A)

6. Tag (Fr., 05.04.2024): Mélinda, Paleochóri, Megalochóri, südlicher Olympos

Heute Vormittag lernen wir einen weiteren bekannten Exportschlager der Insel kennen. Besichtigung der Destillerie Barbayanni inklusive Kostprobe. Gut gelaunt geht es weiter die Südküste entlang nach Melínda, von hier über Paleochóri zum Bergdorf Megalochóri; während der Fahrt in den Olivenhainen neben der Straße hoffen wir auf Orchideenstandorte (z.B. mit Ophrys iricolor, Ophrys sicula, Ophrys umbilicata, Orchis italica). (F, Lunchbox, A)

7. Tag (Sa., 06.04.2024): Kalloní, Kloster Moní Limónos, Versteinerter Wald

Fahrt über Kalloní zum Kloster Moní Limónos. Der bedeutendste Klosterkomplex der Insel wurde im 16. Jahrhundert vom Hl. Ignatios Agallianos gegründet. Zwischen den versprengt um die Hauptkirche herum gelegenen kleinen Kapellen und Kirchen gedeiht eine interessante Vegetation und wir verweilen zum Botanisieren.

Weiter geht es über Filia und Andissa zum geologisch bedeutenden Petrified Forest im Bali Alonia-Park, der Teil des Lesvos Island UNESCO Global Geoparks ist. Auf unserer Wanderung durch die Felslandschaft des „Versteinerten Waldes“ beeindrucken riesige Sequoiastämme aus dem Tertiär mit ihrer leuchtenden Farbenvielfalt. Der fossile Wald entstand vor ungefähr 20 Millionen Jahren, als vulka­nisches Material den subtropischen Wald bedeckte und versteinerte. Im Parkgelände des „Versteinerten Waldes“ erwarten wir wieder einige Orchideenarten (z.B. Orchis collina). Nach dem Besuch des Naturkundlichen Museums Rückfahrt nach Skala Kalloní. (F, Lunchbox, A)

8. Tag (So., 07.04.2024): Kastro Mytilíni, Mandamádos, Pigí

Besuch der Burg von Mytilíni bzw. des Neuen Archäologischen Museums: Fahrt entlang der Ostküste bis Mandamádos; auf der Rückfahrt biegen wir bei Paralia Thermis Richtung Westen ab und gelangen nach Pigí. Etwa auf halber Strecke zwischen Pigí und Lámbou Mili kann man ganz besonders reichhaltige Orchideenstandorte finden. (F, Lunchbox, A)

9. Tag (Mo., 08.04.2024): Ambelikó, Vasiliká, Salinen bei Skala Polichnitós

Auf der Fahrt entlang des Golfs in Richtung Osten kom­men wir an großen Salzmarschen und einem Feucht­gebiet mit verlassenen Fischteichen vorbei. Östlich der Straße bei Achladerí türmen sich bizarre Felsgebilde, entstanden durch Wollsackverwitterung, auf. Hier hof­fen wir, eine Reihe interessanter Vogelarten anzutreffen. Weiter geht es nochmals in die Südausläufer des Olympos nach Ambelikó auf der Suche nach neuen Orchideenstandorten. Rückfahrt über Vasiliká bis zu den Salinen von Skala Polichnitós, die von Wasser- und Wat­vögeln aufgesucht werden. Wenn es die Zeit erlaubt, unternehmen wir einen letzten Abstecher in die angrenzenden Olivenhaine. (F, Lunchbox, A)

10. Tag (Di., 09.04.2024): Transfer nach Mytilini & Rückflug nach Deutschland

Gleich nach dem Frühstück startet bereits unser Transfer zum Flughafen Mytilini. Rückflug über Athen mit Ankunft in Frankfurt gegen 18:00 Uhr. (F)

Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Pilottour – Botanisieren auf Lésbos

Lesbos | 10 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker wie Ornithologen (!) – wartet darauf, wiederentdeckt zu werden. Die Insel bietet aufgrund standörtlicher und klimatischer Unterschiede eine reiche Flora und fruchtbare Böden, auf denen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume gedeihen. Im niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor, im Südosten Wälder aus Aleppokiefer, Pinie und Edelkastanie. Hier trifft man auf alkalische Kalkverwitterungsböden und Boden auf Schiefer (saures Substrat). Von den bisher nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte). Wir Botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste und auf leichten Spaziergängen in den Bergen und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel. Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

Reiseleitung

Pilottour – Botanisieren auf Lésbos

Lesbos | 10 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker wie Ornithologen (!) – wartet darauf, wiederentdeckt zu werden. Die Insel bietet aufgrund standörtlicher und klimatischer Unterschiede eine reiche Flora und fruchtbare Böden, auf denen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume gedeihen. Im niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor, im Südosten Wälder aus Aleppokiefer, Pinie und Edelkastanie. Hier trifft man auf alkalische Kalkverwitterungsböden und Boden auf Schiefer (saures Substrat). Von den bisher nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte). Wir Botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste und auf leichten Spaziergängen in den Bergen und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel. Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

Herr Diplom-Biologe Elmar Mai

Schon während seiner Kindheit entwickelte Diplom-Biologe Elmar Mai eine frühe Begeisterung für den Naturschutzgedanken, der ihn bereits 1984 zum Fernsehen brachte. Einem breiteren Fernsehpublikum ist Elmar Mai durch seine regelmäßigen Live-Auftritte im ZDF-Magazin „Volle Kanne - Service täglich“ bekannt, wo er seit 1999 fachliche Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern gibt. Unter dem Motto „Natur verstehen und neu erleben!“ vermittelt er auf zahlreichen Events in ganz Deutschland (IGS, BUGA, DBG) mitunter komplexe wissenschaftliche Fakten allgemeinverständlich. Seine privat-wissenschaftliche Leidenschaft gilt der Erforschung der ökologischen Systeme der Dominikanischen Republik, die er in einem umfangreichen Naturreiseführer veröffentlichte (NTV-Verlag, 2011). Seit vielen Jahren ist Elmar Mai Reiseleiter für pflanzenkundliche Exkursionen im In- und Ausland.

IC-Leistungen

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Lésbos – ein Kleinod für Botaniker wie Ornithologen (!) – wartet darauf, wiederentdeckt zu werden. Die Insel bietet aufgrund standörtlicher und klimatischer Unterschiede eine reiche Flora und fruchtbare Böden, auf denen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume gedeihen. Im niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor, im Südosten Wälder aus Aleppokiefer, Pinie und Edelkastanie. Hier trifft man auf alkalische Kalkverwitterungsböden und Boden auf Schiefer (saures Substrat). Von den bisher nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte). Wir Botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste und auf leichten Spaziergängen in den Bergen und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel. Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

IC-Inklusivleistungen
  • Flüge von Frankfurt über Athen nach Mytilini und zurück mit Aegean Airlines in der Economy-Class
  • Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren sowie aktuelle Kerosinzuschläge
  • 9 Übernachtungen in einem guten Mittelklassehotel in Skala Kalloní in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC
  • Gästesteuer
  • Täglich Frühstücksbuffet
  • 8 x Picknick-Lunchbox des Hotels
  • 9 x Abendessen im Hotel
  • Sämtliche im Programm ausgewiesenen Transfer- und Transportkosten im klimatisierten Reisebus
  • Qualifizierte deutsche botanische Reiseleitung
  • Besuch der römischen Aquädukte bei Mória und Lámbou Milí
  • Besuch des antiken Tempels von Messon
  • Besuch der Küstenstädte Pétra und Mólivos
  • Besuch der Ouzo-Destillerie Barbayanni inkl. Kostprobe
  • Besuch des Klosters Moní Limónos
  • Besuch des Petrified Forst Parks in Bali Alonia und Eintritt im angeschlossenem Naturkundemuseum
  • Besuch der Burg oder des Archäologischen Museums von Mytilini
  • Eintrittsgebühren für die oben genannten Besichtigungsprogramme
  • 1 x Orchideenliste pro Teilnehmer

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Trinkgelder für Fahrer und Reiseleitung
  • Sämtliche nicht erwähnten Mahlzeiten und Getränke
  • Ausgaben persönlicher Art
  • Reiseversicherungen

 

IC-Reisehinweise

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Lésbos – ein Kleinod für Botaniker wie Ornithologen (!) – wartet darauf, wiederentdeckt zu werden. Die Insel bietet aufgrund standörtlicher und klimatischer Unterschiede eine reiche Flora und fruchtbare Böden, auf denen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume gedeihen. Im niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor, im Südosten Wälder aus Aleppokiefer, Pinie und Edelkastanie. Hier trifft man auf alkalische Kalkverwitterungsböden und Boden auf Schiefer (saures Substrat). Von den bisher nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte). Wir Botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste und auf leichten Spaziergängen in den Bergen und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel. Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Griechenland benötigen deutsche Staatsbürger einen Personalausweis oder Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig ist.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbank-Informationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reisehinweise
  • Leichte Touren, einige Pfade mit Steigungen und Abstiegen. Trittsicherheit erforderlich.
  • Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Reise um eine „Pilottour“ nach einer längeren Pause unserer botanischen Reisen nach Lésbos handelt. So können sich Orchideenstandorte geändert haben. Unser erfahrener Reiseleiter wird sein professionell geschultes Auge stets offen halten und auch an interessant erscheinenden Orten anhalten, die nicht im Programm ausgeschrieben sind. Sicherlich werden Sie so auch ganz neue Orchideenstandorte entdecken!
  • Diese Reise ist für gehbehinderte Personen im Allgemeinen nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.
Anreisemöglichkeiten zum Flughafen
  • Bahnanreise
    Für Ihre Anreise zum deutschen Abflughafen bieten wir Ihnen ein preisgünstiges Rail&Fly-Ticket zum INTERCONTACT-Spezialpreis von € 89,- p.P.
    Das Rail&Fly-Ticket ist gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung). Der Spezialpreis gilt bei Ticket-Buchung bis 3 Wochen vor Reisebeginn. Die Kosten für ein später gebuchtes Rail&Fly-Ticket betragen € 95,- p.P.
  • Flugzubringer
    Aegean Airlines bietet leider, keine Zubringerflüge nach Frankfurt mehr an. Sollten Sie dennoch aus der Schweiz, Österreich oder einem entfernt gelegenen Flughafen in Deutschland anreisen wollen, unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Flugangebot. 
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an. Bei den von uns angebotenen Versicherungen ist eine unerwartete COVID-19-Erkrankung nicht von der Erstattung ausgeschlossen. Zusätzlich bieten wir seit 01.01.2021 einen Quarantäne-Schutz.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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