Artenreiche Vogelwelt der Karibik

Dominikanische Republik | 15 Tage Naturreise

***Eine Sonderreise der OG Bayern e.V. - Mitreisende sind herzlich willkommen!***

Die Dominikanische Republik bietet mit ihrer bemerkenswerten ökologischen Vielfalt Lebensräume für eine reiche Avifauna mit mehr als 300 dokumentierten Arten, davon 32 Endemiten (gemeinsam mit Haiti) von über 140 Brutvogelarten. Hinzu kommt eine Vielzahl nordamerikanischer Gäste, die auf dem Weg zu ihren südlicheren Überwinterungs- oder nördlichen Brutgebieten hier Halt machen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken – ein wahres Paradies für Ornithologen!
Die Artenvielfalt und der hohe Grad an Endemismus resultieren aus der einzigartigen Entstehungsgeschichte und Geografie der Insel, die vom höchsten Berg der Karibik, dem 3.100 m hohen Pico Duarte, bis zum Lago Enriquillo, der 40 m unter dem Meeresspiegel liegt, mehr als 10 unterschiedliche Ökosysteme auf kleinstem Raum ausgebildet hat. Die Bandbreite reicht von Bergnebelwäldern, hochalpinen Pinienwäldern, ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern bis zu wüstenartigen Trockenregionen mit einzigartigem Kakteenbestand, den größten Sanddünen der Karibik, Sumpfgebieten und riesigen Mangrovengürteln.
Die Dominikanische Republik weist die höchste Biodiversität der Karibik auf. Mit 21 ausgewiesenen Important Bird Areas (IBAs) unterliegen 13% der Landesfläche dem Vogelartenschutz. Insgesamt stehen knapp 20% der Landesfläche unter Naturschutz – hinzu kommen ca. 17.500 km² geschütztes Meeresgebiet.

Reiseprogramm

Artenreiche Vogelwelt der Karibik

Dominikanische Republik | 15 Tage Naturreise

***Eine Sonderreise der OG Bayern e.V. - Mitreisende sind herzlich willkommen!***

Die Dominikanische Republik bietet mit ihrer bemerkenswerten ökologischen Vielfalt Lebensräume für eine reiche Avifauna mit mehr als 300 dokumentierten Arten, davon 32 Endemiten (gemeinsam mit Haiti) von über 140 Brutvogelarten. Hinzu kommt eine Vielzahl nordamerikanischer Gäste, die auf dem Weg zu ihren südlicheren Überwinterungs- oder nördlichen Brutgebieten hier Halt machen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken – ein wahres Paradies für Ornithologen!
Die Artenvielfalt und der hohe Grad an Endemismus resultieren aus der einzigartigen Entstehungsgeschichte und Geografie der Insel, die vom höchsten Berg der Karibik, dem 3.100 m hohen Pico Duarte, bis zum Lago Enriquillo, der 40 m unter dem Meeresspiegel liegt, mehr als 10 unterschiedliche Ökosysteme auf kleinstem Raum ausgebildet hat. Die Bandbreite reicht von Bergnebelwäldern, hochalpinen Pinienwäldern, ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern bis zu wüstenartigen Trockenregionen mit einzigartigem Kakteenbestand, den größten Sanddünen der Karibik, Sumpfgebieten und riesigen Mangrovengürteln.
Die Dominikanische Republik weist die höchste Biodiversität der Karibik auf. Mit 21 ausgewiesenen Important Bird Areas (IBAs) unterliegen 13% der Landesfläche dem Vogelartenschutz. Insgesamt stehen knapp 20% der Landesfläche unter Naturschutz – hinzu kommen ca. 17.500 km² geschütztes Meeresgebiet.

1. Tag (Fr., 05.04.2024): Flug ab München

Transferfahrt von Santo Domingo nach Sabana de la Mar

Gemeinsamer Flug von München über Madrid nach Santo Domingo. Andere Abflughäfen in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz auf Anfrage möglich. Am Flughafen von Santo Domingo werden Sie bereits von Ihrem heimischen birding guide begrüßt und zu Ihrer ersten Unterkunft in Sabana de la Mar begleitet. Direkt am Rande des Urwaldgebiets von Los Haïtises liegt die Ökolodge Paraiso Caño Hondo. Die natürlichen Swimmingpools des Hotels bieten Erfrischung und Entspannung. Gemeinsames Abendessen im Hotel und erstes Briefing für die kommenden Tage. (A)

Fahrtstrecke ca. 170 km / 3:30 h

Zwei Übernachtungen in Altos de Caño Hondo bei Sabana de la Mar.

2. Tag (Sa., 06.04.2024): Tagesausflug im Nationalpark Los Haïtises

 Bootsfahrt & Vogelbeobachtung am Nachmittag und Abendexkursion

Gleich nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Bootstour in die Küstenzone des über 200 km² umfassenden Schutzgebietes des Nationalparks Los Haïtises, das eines der größten noch unberührten Areale feuchttropischen Urwalds in der Karibik beherbergt. Entlang der Küste zieht sich ein gewaltiger grüner Mangrovengürtel und über 50 kleine Inseln bilden ein Labyrinth an Wasserwegen. Die Oberflächenform der Inseln ist sehr unregelmäßig und besteht zumeist aus Kalksteinhügeln von 200 bis 300 m Höhe. Über Jahrmillionen haben hier die Niederschläge Höhlen ausgewaschen. Diese boten schon der Urbevölkerung Schutz. Steinritzungen belegen dies noch heute. Sie besichtigen einige Höhlen und unternehmen eine Wanderung im eindrucksvollen Nationalpark, der eines der bedeutendsten Rückzugsgebiete der einheimischen Tier- und Pflanzenwelt darstellt. Unterwegs erwarten Sie heute Prachtfregattvogel, Braunpelikan, Rosenseeschwalbe, Haitiamazone, Haitisittich, Hüpfspecht, Hispaniolapiwih, Antillenkrähe sowie Rotfußdrossel und womöglich auch Haldenwaldsänger. Anschließend Rückkehr in die Lodge zur Mittagsrast. Am Nachmittag setzen Sie die Vogelbeobachtung mit gezielter Suche nach Haitibussard und am Abend nach Hispaniolaschleiereule fort. (F, A)

3. Tag (So., 07.04.2024): Sabana de la Mar – Santo Domingo

Botanischer Garten & Stadtspaziergang am Abend

Nach dem Frühstück setzen Sie die Rundreise fort und fahren in die Hauptstadt Santo Domingo. Nach dem Check-in in Ihrem zentral gelegenen Hotel und einem kleinen Mittagessen (Kosten zu Lasten der Teilnehmer) Besuch des Botanischen Gartens, einem der 10 schönsten Gärten der Welt. Hier sind auf 20 Hektar (!) unter anderem eine große Palmensammlung sowie viele endemische und einheimische Pflanzen zu sehen, darunter eine große Orchideensammlung mit Arten der Insel. Auch erstaunlich viele Tiere, speziell Anolis (eidechsenähnliche Baumkletterer) und Vögel genießen den geschützten Lebensraum. Sie halten Ausschau nach Kubapfeifgans, Schwarzkopftaucher, Rallenkranich, Haitiamazone, Hispaniolakuckuck, Kubasegler, Haitispecht und Palmenschwätzer.

Am Abend bietet sich die Gelegenheit, ein Freiluftkonzert der besonderen Art zu erleben. An jedem Wochenende spielt die Gruppe Bonyé Merengue, Son und Jazz in der zauberhaften Kulisse der Ruinen des Klosters San Francisco. Die Konzerte werden von Dominikanern jeden Alters besucht, es wird ausgelassen gefeiert, der Musik gelauscht oder fröhlich getanzt. Die Stimmung ist einfach mitreißend. (F)

Fahrtstrecke ca. 160 km / 3:00 h

Eine Übernachtung im Hodelpa Novus Plaza Santo Domingo.

4. Tag (Mo., 08.04.2024): Santo Domingo – Las Calderas – Las Salinas

Extremlebensraum „Dünen von Baní“

Sie reisen weiter die Küstenstraße entlang Richtung Westen und erreichen zur Mittagszeit den Hauptort der Provinz Peravia, Baní. Nach einer kurzen Mittagsrast geht es weiter bis in die Bucht von Calderas und den „Dünen von Baní“. Die Dünen sind die größten der Karibik und bieten einen Extremlebensraum mit zahlreichen speziellen Anpassungen. Hier leben viele seltene Vogelarten und kleinere Reptilien. Die Bucht ist aufgrund ihres Artenreichtums mit mehr als 124 Vogelarten ein spannendes Beobachtunggebiet für Vogelkundler und als Schutzraum für Meerestiere auch von wissenschaftlichem Interesse. Heute übernachten Sie an der Playa de Salinas, der sich zwischen ausgedehnten Satzpfannen im Süden und den „Dünen von Baní“ im Norden erstreckt. Denn neben den Dünen prägen Salz- und Wattflächen sowie Mangrove die Bucht, in der Sie mit Kubaflamingo, Rötel-, Dreifarben- und Blaureiher, Klapperralle, Kiebitz-, Schnee-, Wilson- und Eskimoregenpfeifer, Schwarznacken-Stelzenläufer, Wiesen-, Sand-, Bergstrandläufer, Tüpfelgelbschenkel, Gelbschenkel, Schlammtreter, Moorschlammläufer, Antillen-, Königs- und Cayenneseeschwalbe sowie Mangrovewaldsänger rechnen können. Auf dem Meer mit Teufelssturmvogel, Weißbauchtölpel, Prachtfregattvogel und Braunpelikan. (F, A)

Fahrtstrecke ca. 90 km / 1:45 h

Eine Übernachtung im Hotel Las Salinas bei Las Calderas.

5. Tag (Di., 09.04.2024): Las Salinas – Las Calderas – Constanza

Fahrt in die “Dominikanischen Alpen”

Nach einer Morgenexkursion zu den Salzpfannen von Baní geht es heute von der Küste in die Berge. Fahrt auf der ältesten Autobahn der Dominikanischen Republik in Richtung Norden. Die Strecke führt durch ländliche Gebiete, die von intensiver Landwirtschaft geprägt sind. Auf dem Weg machen Sie Rast in der Reposteria Miguelina. Hinter Bonao verlassen sie die Autobahn. Hier beginnt die Bergwelt der Cordillera Central – auch als die „Dominikanische Alpen“ bekannt.

Über eine Bergstraße erreichen Sie den in einem fruchtbaren Hochtal auf 1.220 m gelegenen Luftkurort Constanza. In dem gemäßigten Klima gedeihen Äpfel, Orangen, Aprikosen, Artischocken, Erdbeeren und viele Gemüsearten. Verkaufsständen mit tropischen Früchten entlang der Straße landen nicht nur zum Fotostopp ein. Entlang der Wegstrecke mehrere Stopps zur Vogelbeobachtung mit Möglichkeit auf Antillentaube, Rosenschultertaube, Rosentrogon, Bicknellmusendrossel u.v.m. (F)

Fahrtstrecke ca. 205 km / 3:40 h

Zwei Übernachtungen im Altocerro Hotel,Villas & Camping in Constanza.

6. Tag (Mi., 10.04.2024): Tagesexkursion im Nationalpark Valle Nuevo

Ein Birding-Hotspot Hispaniolas

Gleich nach dem Frühstück Aufbruch zu einer ausgiebigen Exkursion im Nationalpark Valle Nuevo – ein absoluter Birding-Hotspot der Insel! Das hoch gelegene Naturschutzgebiet wird vor allem durch Nadel- und Nebelwald sowie Hochgebirgssteppe geprägt. Über 60% aller endemischen Arten Hispaniolas sind hier insbesondere in den Kiefernwäldern zu verzeichnen. Das Hochplateau des Valle Nuevo, ca. 30 Kilometer südlich von Constanza auf 2.200 m gelegen, ist Ursprung von fünf Flussebenen, die sich in bis zu 700 Flüsse und Flussläufe des Landes verzweigen. Sie brechen früh auf, um die endemischen Arten dieser Höhenlagen zu beobachten und halten Ausschau nach Eckschwanzsperber, Antillentaube, Rosenschultertaube, Bergtaube, Halsbandsegler, Hispaniolatrogon, Antillenschwalbe, Bartklarino, Haitidrossel, Goldkehl-Waldsänger, Kiefernwaldsänger, Spiegelpalmtangare, Haitischmätzertangare, Hispaniola-Streifenkopftangare, Jamaikagimpeltangare, Morgenammer, Hispaniolakreuzschnabel, Haitizeisig, Hispaniolaorganist, Hispaniolaamazone und nochmals Haitibussard. (F)

7. Tag (Do., 11.04.2024): Constanza – Naturreservat Ébano Verde – Barahona

Artenschutz & Caribbean Birding Trail

Sie verlassen Constanza und erreichen nach einer knappen Stunde das Naturreservat Ébano Verde, das 1989 zum Schutz des wertvollen Edelholzbestandes eingerichtet wurde. Das 37 km² große wissenschaftliche Reservat besitzt höchsten Schutzstatus und dient zum Erhalt vieler botanischer Besonderheiten, darunter der endemischen Blassblütigen Magnolie „Ébano Verde“. Ihr begehrtes Möbelholz (Ebenholz!) hätte fast zu ihrem Aussterben geführt. Hier unternehmen Sie eine Wanderung auf dem Caribbean Birding Trail. Einige der prominenten Vögel des Reservats sind Hispaniolaamazone, Haitisittich, Rallenkranich, Bergtaube und die bedrohte Morgenammer.

Nach einem Mittagessen im Reservat Weiterfahrt in Richtung Südwesten. Nach etwa vier Stunden Fahrtzeit erreichen Sie die an der Bucht von Neiba gelegene Provinzhauptstadt Barahona. (F, M)

Fahrtstrecke ca. 160 km / 4:00 h

Eine Übernachtung in der Casa del Mar Lodge in Barahona.

8. Tag (Fr., 12.04.2024): Barahona – Südliche Sierra de Bahoruco – Pedernales

Birding-Hotspots Alcoa Road & Nationalpark Hoyo de Pelempito

Nach einem frühen Frühstück Aufbruch in die südliche Sierra de Bahoruco zu einem intensiven Exkursionstag. Sie halten an mehreren Birding-Hotspots entlang der Alcoa Road und erkunden anschließend den Hoyo de Pelempito Nationalpark. Eine Vielzahl an Lebensräumen, die von trockenem Buschland über Kiefernwälder bis hin zu etwas höher gelegenen Bergwäldern reichen, bieten spannende Beobachtungsmöglichkeiten. Zielarten sind hier Palmenkrähe, Antillenschwalbe und Hispaniolakreuzschnabel – ergänzt von einer Vielfalt anderer Arten wie z.B. Rosenschultertaube, Antillentaube, Weißscheiteltaube, Haitisittich, Hispaniolaamazone, Kaninchenkauz, Hispaniolatrogon, Breitschnabeltodi, Hispaniolaschnäppertyrann, Graubrust-Palmtangare. Am frühen Abend erreichen Sie Pedernales. (F)

Fahrtstrecke ca. 100 km / 2:00 h

Eine Übernachtung in der Vista de Áquilas Ecolodge in Pedernales.

9. Tag (Mo., 13.04.2024): Pedernales – Nationalpark Jaragua – Cabo Rojo – Barahona

Seevogelbeobachtung am Cabo Rojo

Fahrt mit kurzen Beobachtungsstopps am Rande des Jaragua Nationalparks bis zum Cabo Rojo. Auf offenen Wasserstellen halten Sie Ausschau nach Löffel-, Blauflügel- und Kanadapfeifente, außerdem Kubaflamingo, Schneesichler, Rosalöffler, verschiedenen Reiherarten wie Silber-, Rötel- und Schmuck-, Dreifarbenreiher, Fischadler, Indianerblässhuhn, Gürtelfischer. In den flacheren Bereichen erwartet Sie ein bunter Mix an Schwalben, Wat- und Wasservögeln, darunter Schwarznacken-Stelzenläufer, Moorschlammläufer, Bindenstrandläufer, Gelbschenkel, Tüpfelgelbschenkel, Carolinasumpfhuhn, Braunpelikan, Prachtfregattvogel, Weißschwanz-Tropikvogel, Weißbauchtölpel, Königsseeschwalbe, Karibikschwalbe, Höhlenschwalbe. Nachmittags unternehmen Sie eine Seevogelbeobachtung und halten gezielt Ausschau nach Audubonsturmtaucher und Teufelssturmvogel. Anschließend Fahrt nach Barahona.(F)

Fahrtstrecke ca. 200 km / 4:00 h

Zwei Übernachtungen im Hotel El Quemaito Barahona.

10. Tag (So., 14.04.2024): Tagesausflug Laguna de Oviedo

Leguane & Flamingo-Kolonie

Nach dem Frühstück Fahrt zur Laguna de Oviedo (RAMSA-Schutzgebiet seit 2014) – eine Süß-Salzwasser-Lagune mit insgesamt 24 Inseln, die nur durch einen schmalen Landstrich vom Meer getrennt ist. Sie entdecken eine trockene, fast wüstenartige Vegetation. Nach einem kurzen Spaziergang zum Aussichtsturm mit wunderbarem Rundblick unternehmen Sie eine Bootsfahrt zu einer der Inseln, auf der kaum scheue Leguane aus nächster Nähe beobachtet werden können. Auf der Rückfahrt nähern Sie sich der größten Flamingokolonie der Dominikanischen Republik. Ferner bevölkern Rosalöffler, Schneesichler, Limikolen, Möwen, Seeschwalben und Pelikane die Lagune. Anschließend Halt an der Badestelle „Arroyo Salado“. (F)

Fahrtstrecke ca. 140 km / 3:30 h

11. Tag (Mo., 15.04.2024): Barahona – Bergdorf Cachote – Puerto Escondido – Rabo de Gato – La Mina – Duvergé

Treffen mit Bergbewohnern & Nachtexkursion bei La Mina

Heute erwartet Sie ein abenteuerlicher Ausflug in die östlichen Ausläufer der Sierra Baoruco. Gleich nach dem Frühstück steht ein landestypisches, allradgetriebenes Fahrzeug für Ihre Fahrt in die Berge bereit. Sie nehmen wahlweise im Fahrzeug oder auf der offenen Rückbank Platz. Ab La Cienega verlassen Sie die befestige Straße und fahren auf Schotterwegen bergaufwärts. Etwa auf halber Strecke Zwischenstopp bei einer Familie, die hier u.a. Kaffee, Kakao, Limetten und Bananen anpflanzen. Nach einer kleinen Erholungspause und einem kurzen Snack geht es weiter. Mit zunehmender Höhe wird es immer nebliger und die Temperatur sinkt.

Im Bergdorf Cachote auf ca. 1.200 m angekommen, unternehmen Sie einen Spaziergang durch den zauberhaften Bergnebelwald, der bereits die ersten endemischen Arten des Tages bietet: Dominikanerschmätzertangare, Schmalschnabeltodi, Hispaniola-Streifenkopftangare, Hispaniolatrogon, ferner Bartklarino und Rosenschultertaube sowie Hispaniolaschleiereule. Nach einem Mittagspicknick zurück in Ihrem Reisebus geht es weiter über Puerto Escondido in immer trockener werdende Wälder u.a. mit Dominikanerkuckuck. Bei Rabo de Gato ein weiterer Beobachtungsstopp mit Suche nach Hispaniolataube, Hispaniolaorganist, Antillentaube, Bergtaube, Bahamataube, Drosselwaldsänger, Stelzenwaldsänger. Am Abend stehen dann noch Haitinachtschwalbe und Mexikotagschläfer bei La Mina auf dem Programm. (F)

Fahrtstrecke ca. 98 km / 2:00 h

Zwei Übernachtungen in einer privaten Unterkunft in Duvergé.

12. Tag (Di., 16.04.2024): Exkursion im Bergwald von Zapotén

Morgenexkursion & Geländewagenfahrt nach Aguacate

Heute erkunden Sie intensiv ein weiteres TOP-Beobachtungsgebiet der Dominikanischen Republik. Fast alle endemischen Arten sind hier beheimatet. Bereits am frühen Morgen brechen Sie in die Bergwälder von Zapotén am Nordhang der Sierra de Bahoruco auf, um vor der Morgendämmerung im Exkursionsgebiet einzutreffen. Gezielte Suche nach der Hispaniolanachtschwalbe. Nach einem Frühstückspicknick Weiterfahrt auf rauer Straße im Geländewagen mit mehreren Beobachtungsstopps bis nach Aguacate. Weitere endemische Arten der abwechslungsreichen Lebensräume sind Hispaniolatrogon, Graubrust-Palmtangare, Spiegelpalmtangare, Haitidrossel, Haitischmätzertangare, Hispaniola-Streifenkopftangare, Hispaniolaschnäppertyrann, Hispaniolasmaragdkolibri, Schmalschnabeltodi, Haitizeisig. Außerdem bevölkern Hüpfspecht, Haitispecht, Hispaniolakreuzschnabel, Hispaniolaorganist, Antillenkönigstyrann, Jamaikaolivtyrann, Bartklarino, Bicknellmusendrossel, Antillenschwalbe, Kiefernwaldsänger u.v.m. die Wälder der Sierra de Bahoruco. (F)

13. Tag (Mi., 17.04.2024): Duvergé – La Placa – Lago Enriquillo – Santo Domingo

Morgenexkursion & Bootsfahrt auf dem Lago Enriquillo

In den frühen Morgenstunden Aufbruch zur Vogelbeobachtung bei La Placa mit weiteren Besonderheiten wie Dominikanerkuckuck, Schnäppervireo, Graubrust-Palmtangare, Hüpfspecht, Jamaikasittich, Katzenspottdrossel, Kaninchenkauz, Liebestaube. Anschließend Fahrt in eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete des Landes zum Salzsee Lago Enriquillo (RAMSA-Schutzgebiet seit 2002), der fast 40 m unter dem Meeresspiegel liegt. Er ist Rückzugsgebiet der amerikanischen Spitzmaulkrokodile und Nashornleguane. Es besteht die Gelegenheit, die Höhlen von Las Caritas zu besichtigen. Eine Kultstätte der Taino-Indianer, die hier ihre „Götter“ in den porösen Kalk geritzt haben. Die Gegend ist heiß und trocken, allerdings durch Quellen und kleine Flüsse stellenweise überaus fruchtbar. Die anschließende Bootsfahrt auf dem See führt Sie zu einem Uferabschnitt, von dem aus die Chancen besonders günstig stehen, Spitzmaulkrokodile zu beobachten. Der See bietet Lebensraum für circa 65 heimischen sowie Zugvogel-Arten. Kubaflamingos, Ibisse, Löffler, Reiher und auch Küstenvögel tummeln sich hier. Im Buschland rund um den See bietet sich eine weitere Möglichkeit, Hispaniolatrupial, Hispaniolakuckuck, Rotbrauen-Gimpeltangare u.a. zu sehen.

Am frühen Abend erreichen Sie wieder Santo Domingo. (F)

Fahrtstrecke ca. 300 km / 6:00 h

Eine Übernachtung im Hodelpa Novus Plaza Santo Domingo.

14. Tag (Do., 18.04.2024): Rückflug von Santo Domingo

Je nach Rückflugzeit besteht heute die Möglichkeit einer Führung durch die erste von europäischen Eroberern gegründete Stadt Amerikas. Hier wurde die erste Kathedrale gebaut, residierte der erste Gouverneur, der erste Bischof wurde geweiht und das erste Krankenhaus eröffnet. Die quirlige Millionenstadt bietet eine Reihe kultureller, insbesondere architektonischer Sehenswürdigkeiten. Sie starten in der historischen Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe), der sogenannten „Zona Colonial“. Auf dem Stadtrundgang besichtigen Sie den Palast des Diego Kolumbus, die Kathedrale und den „Parque Colón“ mit dem bronzenen Denkmal von Christoph Kolumbus. Sie spazieren durch die „Calle de las Damas“, die Damenstraße und die bekannte Fußgängerzone „El Conde“ mit vielen Geschäften und Straßenverkäufern, Bars und Restaurants. Um 12:45 Uhr Transfer zum Flughafen Santo Domingo und Rückflug über Madrid. (F)

15. Tag (Fr., 19.04.2024): Ankunft in Deutschland

Am Vormittag Ankunft München oder einem anderen Flughafen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.

Vorbehalt:

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Artenreiche Vogelwelt der Karibik

Dominikanische Republik | 15 Tage Naturreise

***Eine Sonderreise der OG Bayern e.V. - Mitreisende sind herzlich willkommen!***

Die Dominikanische Republik bietet mit ihrer bemerkenswerten ökologischen Vielfalt Lebensräume für eine reiche Avifauna mit mehr als 300 dokumentierten Arten, davon 32 Endemiten (gemeinsam mit Haiti) von über 140 Brutvogelarten. Hinzu kommt eine Vielzahl nordamerikanischer Gäste, die auf dem Weg zu ihren südlicheren Überwinterungs- oder nördlichen Brutgebieten hier Halt machen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken – ein wahres Paradies für Ornithologen!
Die Artenvielfalt und der hohe Grad an Endemismus resultieren aus der einzigartigen Entstehungsgeschichte und Geografie der Insel, die vom höchsten Berg der Karibik, dem 3.100 m hohen Pico Duarte, bis zum Lago Enriquillo, der 40 m unter dem Meeresspiegel liegt, mehr als 10 unterschiedliche Ökosysteme auf kleinstem Raum ausgebildet hat. Die Bandbreite reicht von Bergnebelwäldern, hochalpinen Pinienwäldern, ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern bis zu wüstenartigen Trockenregionen mit einzigartigem Kakteenbestand, den größten Sanddünen der Karibik, Sumpfgebieten und riesigen Mangrovengürteln.
Die Dominikanische Republik weist die höchste Biodiversität der Karibik auf. Mit 21 ausgewiesenen Important Bird Areas (IBAs) unterliegen 13% der Landesfläche dem Vogelartenschutz. Insgesamt stehen knapp 20% der Landesfläche unter Naturschutz – hinzu kommen ca. 17.500 km² geschütztes Meeresgebiet.

Reiseleitung

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Die Dominikanische Republik bietet mit ihrer bemerkenswerten ökologischen Vielfalt Lebensräume für eine reiche Avifauna mit mehr als 300 dokumentierten Arten, davon 32 Endemiten (gemeinsam mit Haiti) von über 140 Brutvogelarten. Hinzu kommt eine Vielzahl nordamerikanischer Gäste, die auf dem Weg zu ihren südlicheren Überwinterungs- oder nördlichen Brutgebieten hier Halt machen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken – ein wahres Paradies für Ornithologen!
Die Artenvielfalt und der hohe Grad an Endemismus resultieren aus der einzigartigen Entstehungsgeschichte und Geografie der Insel, die vom höchsten Berg der Karibik, dem 3.100 m hohen Pico Duarte, bis zum Lago Enriquillo, der 40 m unter dem Meeresspiegel liegt, mehr als 10 unterschiedliche Ökosysteme auf kleinstem Raum ausgebildet hat. Die Bandbreite reicht von Bergnebelwäldern, hochalpinen Pinienwäldern, ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern bis zu wüstenartigen Trockenregionen mit einzigartigem Kakteenbestand, den größten Sanddünen der Karibik, Sumpfgebieten und riesigen Mangrovengürteln.
Die Dominikanische Republik weist die höchste Biodiversität der Karibik auf. Mit 21 ausgewiesenen Important Bird Areas (IBAs) unterliegen 13% der Landesfläche dem Vogelartenschutz. Insgesamt stehen knapp 20% der Landesfläche unter Naturschutz – hinzu kommen ca. 17.500 km² geschütztes Meeresgebiet.

IC-Leistungen

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Die Dominikanische Republik bietet mit ihrer bemerkenswerten ökologischen Vielfalt Lebensräume für eine reiche Avifauna mit mehr als 300 dokumentierten Arten, davon 32 Endemiten (gemeinsam mit Haiti) von über 140 Brutvogelarten. Hinzu kommt eine Vielzahl nordamerikanischer Gäste, die auf dem Weg zu ihren südlicheren Überwinterungs- oder nördlichen Brutgebieten hier Halt machen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken – ein wahres Paradies für Ornithologen!
Die Artenvielfalt und der hohe Grad an Endemismus resultieren aus der einzigartigen Entstehungsgeschichte und Geografie der Insel, die vom höchsten Berg der Karibik, dem 3.100 m hohen Pico Duarte, bis zum Lago Enriquillo, der 40 m unter dem Meeresspiegel liegt, mehr als 10 unterschiedliche Ökosysteme auf kleinstem Raum ausgebildet hat. Die Bandbreite reicht von Bergnebelwäldern, hochalpinen Pinienwäldern, ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern bis zu wüstenartigen Trockenregionen mit einzigartigem Kakteenbestand, den größten Sanddünen der Karibik, Sumpfgebieten und riesigen Mangrovengürteln.
Die Dominikanische Republik weist die höchste Biodiversität der Karibik auf. Mit 21 ausgewiesenen Important Bird Areas (IBAs) unterliegen 13% der Landesfläche dem Vogelartenschutz. Insgesamt stehen knapp 20% der Landesfläche unter Naturschutz – hinzu kommen ca. 17.500 km² geschütztes Meeresgebiet.

IC-Inklusivleistungen
  • Flug von München über Madrid nach Santo Domingo mit IBERIA in der Economy Class, 23 kg Freigepäck (andere Abflughäfen in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz auf Anfrage und nach Verfügbarkeit möglich)
  • Flughafensteuern und Flugsicherheitsgebühren sowie aktuelle Kerosinzuschläge und Luftverkehrssteuer
  • 13 Übernachtungen in Mitteklasse-Hotels/Lodges und privaten Unterkünften im Doppelzimmer mit Dusche/WC
  • Tägliches Frühstück
  • 3 x Abendessen
  • 1 x Mittagessen
  • Alle im Reiseprogramm ausgewiesenen Exkursionen sowie Transfers und Transporte in klimatisierten Fahrzeugen
  • Trinkwasser während der Exkursionsfahrten
  • Gruppenleitung durch Mark Piazzi
  • Heimischer englischsprachiger ornithologischer Guide
  • Bootsfahrt in der Küstenzone des Los Haïtises Nationalpark
  • Bootsfahrt zur Seevogelbeobachtung am Cabo Rojo
  • Bootsfahrt in der Laguna de Oviedo
  • Ausflug im Allrad-Fahrtzeug bis zum Bergdorf Cachote in der Sierra de Bahoruco
  • Geländewagenfahrt nach Aguacate in der Sierra de Bahoruco
  • Bootsfahrt auf dem Lago Enriquillo
  • Sämtliche im Programm ausgewiesene Exkursionen zur Vogelbeobachtung
    • Nationalpark Los Haïtises (mit Abendexkursion)
    • Botanischer Garten in Santo Domingo
    • Dünen, Mangrove und Salzpfannen von Baní (mit Morgenexkursion)
    • Nationalpark Valle Nuevo (Cordillera Central)
    • Caribbean Birding Trail im Naturreservat Ébano Verde (Cordillera Central)
    • Alcoa Road (südliche Sierra de Bahoruco)
    • Hoyo de Pelempito Nationalpark
    • Wattflächen am Cabo Rojo (Nationalpark Jaragua)
    • Laguna de Oviedo (RAMSA-Schutzgebiet)
    • Rabo de Gato (mit Abendexkursion)
    • Bergwald von Zapotén (nördliche Sierra de Bahoruco)
    • La Placa (Frühexkursion)
    • Lago Enriquillo (RAMSA-Schutzgebiet)
  • Eintrittsgelder/Nationalparkgebühren für die inkludierten Besichtigungsprogramme
  • 1 x Vogelbeobachtungsliste pro Teilnehmer

Nicht inbegriffene Leistungen

  • Trinkgelder für Fahrer und Reiseleitung
  • Sämtliche nicht erwähnten Mahlzeiten und Getränke
  • Ausgaben persönlicher Art
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung

IC-Reisehinweise

Artenreiche Vogelwelt der Karibik

Dominikanische Republik | 15 Tage Naturreise

***Eine Sonderreise der OG Bayern e.V. - Mitreisende sind herzlich willkommen!***

Die Dominikanische Republik bietet mit ihrer bemerkenswerten ökologischen Vielfalt Lebensräume für eine reiche Avifauna mit mehr als 300 dokumentierten Arten, davon 32 Endemiten (gemeinsam mit Haiti) von über 140 Brutvogelarten. Hinzu kommt eine Vielzahl nordamerikanischer Gäste, die auf dem Weg zu ihren südlicheren Überwinterungs- oder nördlichen Brutgebieten hier Halt machen, um sich auszuruhen und Energie zu tanken – ein wahres Paradies für Ornithologen!
Die Artenvielfalt und der hohe Grad an Endemismus resultieren aus der einzigartigen Entstehungsgeschichte und Geografie der Insel, die vom höchsten Berg der Karibik, dem 3.100 m hohen Pico Duarte, bis zum Lago Enriquillo, der 40 m unter dem Meeresspiegel liegt, mehr als 10 unterschiedliche Ökosysteme auf kleinstem Raum ausgebildet hat. Die Bandbreite reicht von Bergnebelwäldern, hochalpinen Pinienwäldern, ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern bis zu wüstenartigen Trockenregionen mit einzigartigem Kakteenbestand, den größten Sanddünen der Karibik, Sumpfgebieten und riesigen Mangrovengürteln.
Die Dominikanische Republik weist die höchste Biodiversität der Karibik auf. Mit 21 ausgewiesenen Important Bird Areas (IBAs) unterliegen 13% der Landesfläche dem Vogelartenschutz. Insgesamt stehen knapp 20% der Landesfläche unter Naturschutz – hinzu kommen ca. 17.500 km² geschütztes Meeresgebiet.

Einreise

Als deutscher Staatsangehöriger benötigen Sie für diese Reise in die Dominikanische Republik kein Visum. Bei Einreise muss eine Touristenkarte ausgefüllt sowie das Hin- und Rückflugticket vorgelegt werden. Ihr Reisepass muss noch mindestens 6 Monate nach Einreise gültig sein.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reisehinweise
  • Die Fahrt auf Schotterwegen im Allrad-Fahrtzeug zum Bergdorf Cachote an Tag 11 ist holperig und bei Rückenleiden nicht geeignet. Bitte melden Sie sich bei Bedenken bereits vor der Reise bei uns.
  • Bitte planen Sie für die weitere Verpflegung (Mittags-Picknick und Abendessen) ca. 30-35 USD pro Tag ein.
  • Diese Reise ist für gehbehinderte Personen im Allgemeinen nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.
Anreisemöglichkeiten zum deutschen Abflughafen:
  • Bahnanreise

    Für Ihre Anreise zum deutschen Abflughafen bieten wir Ihnen ein kostengünstiges Rail&Fly-Ticket zum INTERCONTACT-Spezialpreis von € 89,- p.P.

    Das Ticket ist gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung). Der Spezialpreis gilt bei Ticket-Buchung bis 3 Wochen vor Reisebeginn. Die Kosten für ein später gebuchtes Rail&Fly-Ticket betragen € 99,- p.P.

  • Flug-Zubringer
    Gerne vermitteln wir Ihnen individuelle Zubringer-Flüge ab allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits ab € 120,- p.P.
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an. Bei den von uns angebotenen Versicherungen ist eine unerwartete COVID-19-Erkrankung nicht von der Erstattung ausgeschlossen. Zusätzlich bieten wir seit 01.01.2021 einen Quarantäne-Schutz.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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