Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Pazifik
Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise
„Wo Kolumbus das Paradies entdeckte“
Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.