Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Atlantik

Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise

Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.

Reiseprogramm

Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Atlantik

Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise

Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.

1. Tag (Mo., 29.01.2024): Flug Frankfurt – Punta Cana, Weiterfahrt nach Bayahibe

Morgens Treffen mit Reiseleiter Elmar Mai am Flughafen Frankfurt. Gemeinsamer Flug mit Condor auf die zweitgrößte Insel der Antillen. Ankunft am Flughafen Punta Cana am Nachmittag. Hier werden wir bereits empfangen und zur unserer ersten Unterkunft in Bayahibe gefahren.

Übernachtung im Hotel in Bayahibe.

2. Tag (Di., 30.01.2024): Bayahibe – Barahona

Exkursion im Parque National del Este
Nach dem Frühstück nehmen wir während einer Wanderung im Parque National del Este erste Tuchfühlung mit der tropischen Flora und Fauna auf. Entlang der wunderschönen Küstenstraße fahren wir an Santo Domingo vorbei bis nach Barahona. Unterwegs mehrere Stopps für botanische Erkundungen entlang der Strecke. (F)

Übernachtung im Hotel in Barahona.

3. Tag (Mi., 31.01.2024): Barahona – Las Caritas – La Descubierta

Fahrt ins Landesinnere
Von Barahona aus fahren wir in Richtung Nordwesten zu einem der reizvollsten Gebiete des Landes, dem Lago Enriquillo. Die Gegend ist heiß und trocken, allerdings durch Quellen und kleine Flüsse stellenweise überaus fruchtbar. Unterwegs bietet sich die Möglichkeit, ein Naturschwimmbad und die Höhlen von Las Caritas zu besichtigen, eine Kultstätte der Taino-Indianer, die hier ihre „Götter“ in den porösen Kalk geritzt haben. Unser Tagesziel ist La Descubierta (die Entdeckte). Die Zeit scheint an diesem Ort still zu stehen. (F)

Übernachtung in einer einfachen Unterkunft in La Descubierta.

4. Tag (Do., 01.02.2024): La Descubierta – Puerto Escondido - Duvergé

Bootsfahrt auf dem Lago Enriquillo & Nationalpark Bahoruco
Der Salzsee Enriquillo liegt ca. 50 m unter dem Meeresspiegel und ist mit einer Fläche von zurzeit 340 km² das größte Wasser-Naturschutzgebiet des Landes. Mit Sonnenaufgang unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem See, der von vielen Wasservögeln belebt wird. Krokodile lassen sich im Wasser ufernah träge treiben. Wir erkunden die Vegetation um den See sowie im Nationalpark Bahoruco auf der Südseite des Sees. Anschließend fahren wir nach Puerto Escondido für Vogelbeobachtungen in Rabo de Gato und La Mina. (F)

Übernachtung in einer privaten Unterkunft in Duvergé.

5. Tag (Fr., 02.02.2024): Duvergé – Pedernales

Fischerdorf Enriquillo & Bootsfahrt auf der Laguna de Oviedo
Fahrt Richtung Westen über eine der schönsten Panoramastraßen der Karibik zunächst bis zum kleinen Fischerdorf Enriquillo. Weiter geht es zur Salzwasserlagune von Oviedo mit einer beachtlichen Flamingo-Kolonie und einer besonderen Pflanzenwelt. Neben Flamingos bevölkern auch Reiher, Löffler und Enten die Lagune. Nach einem kurzen Spaziergang zum Aussichtsturm, der uns einen schönen Rundblick bietet, unternehmen wir eine Bootsfahrt mit Besichtigung einer der 22 Inseln der Lagune. Hier können kaum scheue Leguane aus nächster Nähe beobachtet werden. Weiterfahrt in Richtung Pedernales und Besuch eines kleinen Kakteenvorkommens mit einer der dreißig gefährdetsten Arten in der Dominikanischen Republik. Es ist ein Erlebnis zu sehen, wie die Blüten von Kolibris bestäubt werden! (F)

Drei Übernachtungen in einer Ecolodge bei Pedernales.

6. Tag (Sa., 03.02.2024): Tagesausflug Nationalpark Hoyo de Pelempito

Tagesexkursion im Nationalpark Hoyo del Pelempito, der einen der artenreichsten Mischwälder der Dominikanischen Republik mit unzähligen endemischen Tier- und Pflanzenarten schützt. Während unserer Fahrt von der Küste bis in die Berge unternehmen wir mehrere Beobachtungsstopps – immerhin durchqueren wir sieben Vegetationszonen! Am hoch gelegenen Aussichtspunkt des Nationalparks, der gleichzeitig den Endpunkt des befahrbaren Weges bildet, befindet sich einer der größten Dolineneinbrüche der Welt. (Wetterbedingt kann der Aussichtpunkt ggf. nicht erreicht werden.) (F)

7. Tag (So., 04.02.2024): Tagesausflug Biosphärenreservat Jaragua & Bahia de las Aquilas

Kakteengebiet von Pedernales & Nationalpark Jaragua
Heute erkunden wir nochmals die nähere Umgebung von Pedernales und fahren anschließend in den Nationalpark Punta Aquilas. Er gehört ebenfalls zum Biosphärenreservat Jaragua. Dieses ist über 1.500 km² groß und mit seiner unberührten Natur einzigartig auf den Antillen. Den trockenen, sonnigen Bedingungen angepasst, gibt es hier viele endemische Arten, wie z. B. den stacheligen Melonen-Kaktus von Pedernales (Melocactus intortus var. pedernalensis). Neben einer unglaublichen Dichte an Kakteen und anderen Asketen, wie der Palme Coccothrinax ekmani, wachsen hier auch Eisenholz- und Weißgummibaum. In Cabo Rojo besteigen wir ein Boot, das uns in 15 Minuten an den wohl schönsten Naturstrand des Landes fährt, den Strand an der Bahia de las Aguilas. (F)

8. Tag (Mo., 05.02.2024): Pedernales – Los Patos – Barahona

Malerische Panoramastraße
Der heutige Rückweg nach Barahona ist Landschaft besonders reizvoll. Unterwegs legen wir mehrere Stopps ein, um die Gegend genauer zu erkunden. Karsteinbrüche auf Meereshöhe, typische Strandvegetation, der kürzestes Fluss des Landes bei Los Patos, eine Fledermaushöhle und immer wieder das wunderschöne Küstenpanorama der „Dominikanischen Riviera“ – ein wahrer Augenschmaus! (F)

Übernachtung im Hotel in Barahona.

9. Tag (Di., 06.02.2024): Barahona – Bani

Die Dünen und ihr Lebensraum
Exkursion im „Monumento Natural Bahía de las Calderas“ zu den sogenannten „Dünen von Bani“ und den dortigen Salinen. Die Dünen sind die größten der Karibik und bieten einen Extremlebensraum mit vielen speziellen Anpassungen. Hier leben viele seltene Vogelarten und kleinere Reptilien. Am nahen Strand haben wir die Gelegenheit zum Baden. (F)

Übernachtung im Hotel in Bani.

10. Tag (Mi., 07.02.2024): Bani – Bonao

Ökotourismus Rio Blanco
Durch das Städtchen San Jose de Ocoa fahren wir gen Norden ins Landesinnere. Unsere Reise führt durch kleine, typisch dominikanische Dörfer, die von intensiver Landwirtschaft geprägt sind. Vorbei an großen Obstplantagen gelangen wir nach Bonao. Ziel ist das „Complejo Ecoturístico Rio Blanco“. Hier angekommen, unternehmen wir eine Wanderung entlang des Rio Blanco und genießen das schöne Panorama über das Cibao-Tal. Anschließend werden wir mit einem regionaltypischen Abendessen verwöhnt und übernachten im „Complejo Ecoturístico“. (F, A)

Übernachtung im Ökotourismus-Projekt in Bonao.

11. Tag (Do., 08.02.2024): Bonao – Moca – Rio San Juan

Mangrovenwald Gri Gri und Nationalpark Frances Viejo
Von Bonao, an La Vega vorbei, geht es heute über die Panoramastraße von Moca nach Rio San Juan. Unterwegs Kaffeepause bei gigantischer Aussicht und andere kleinere Stopps mit der Vegetation der Cordillera Septentrional vor Augen. In Rio San Juan besichtigen wir das Mangrovengebiet Laguna Gri Gri mit großen Vogelkolonien von Geiern und Kuhreihern und besuchen anschließend den kleinen Nationalpark Frances Viejo, der dem Schutz der Seevögel, die im tropischen Küstenregenwald rasten und brüten, gewidmet ist. Zum Abschluss des Tages geht es zum Wasserfall „El Saltadero“ in Cabrera. (F)

Übernachtung in einer einfachen Unterkunft in Rio San Juan.

12. Tag (Fr., 09.02.2024): Rio San Juan – Puerto Plata – Jarabacoa

Nationalpark Loma Isabel de Torres & Bernstein
Früher Aufbruch und Fahrt nach Puerto Plata. Mit der einzigen Seilbahn der Karibik geht es hinauf zum Nationalpark Loma Isabel de Torres. Wir schweben über einen interessanten Küstenregenwald mit vielen seltenen Arten. Oben erwartet uns neben einem kleinen Nachbau der Christusfigur von Río de Janeiro auch ein Botanischer Garten. Auf dem Höhenrücken befindet sich mit dem Elfenwald ein spezieller Waldtyp, der stark vom Seewind und der Feuchtigkeit des Atlantiks beeinflusst ist. Ein kurzer Stadtrundgang mit Besuch des Bernstein-Museums beschließt unseren Besuch von Puerto Plata. Nach Besichtigung der Bernsteinmine geht es anschließend über Santiago und Tamboril, wo wir den größten Baum des Landes bestaunen, weiter nach Jaracaboa. Abendessen im Hote. (F, A)

Übernachtung in Jarabacoa.

13. Tag (Sa., 10.02.2024): Jarabacoa – Constanza

Natur pur in den „Dominikanischen Alpen“
Jarabacoa liegt auf 600 m über dem Meeresspiegel und ist umgeben von Pinienwäldern, Bergen und Tälern der Flüsse Rio Yaque del Norte und Rio Jimenoa. Das ganze Jahr über herrschen hier frühlingshafte Temperaturen. Wir erkunden die nähere Umgebung unseres Hotels und besuchen dabei einen der bekannten Wasserfälle, den „Salto de Baiguate“. Weiter geht es nach Constanza, die auf über 1.200 Metern höchstgelegene Stadt der Karibik. Sie liegt in einem fruchtbaren Hochtal, wo großflächig Landwirtschaft betrieben wird. In dem gemäßigten Klima gedeihen Äpfel, Erdbeeren und viele Gemüsearten. (F)

Zwei Übernachtungen in Constanza.

14. Tag (So., 11.02.2024): Constanza

Die höchsten Wasserfälle der Antillen
Weit abseits vom Touristenstrom erleben wir nochmals eine ganz andere Facette der Dominikanischen Republik. Fahrt auf abenteuerlicher Naturstraße durch eine der höchsten Gebirgsregionen der Karibikinsel. In der Ferne können wir mystisch wirkende, mit Wolken verhangene Berge sowie die Anbaufelder der Bauern sehen. Wir erreichen den Salto Aguas Blancas, die höchsten Wasserfälle der Antillen, die sich in drei Stufen 120 m ins Tal stürzen. Auf dem Weg sehen wir uralte interessante Gesteinsformationen, endemische Pflanzen wie die „Pino Criollo“ und das Wassergras Pajon, das in Regenzeiten Wasser aufnimmt und gleichmäßig ins Tal abgibt.

Im Anschluss besuchen wir den Nationalpark Valle Nuevo. Dieser geschützte Wald erstreckt sich über eine Fläche von 657 km², reicht bis 2.640 Meter über dem Meeresspiegel, und das Klima kann kühl und feucht mit einer durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge über 2.500 Millimeter sein. Hier leben viele endemische Vogelarten, die Bäume sind übersät mit Moosen und Flechten sowie unzähligen Bromelien und Orchideen. Auf den höheren Ebenen des Valle Nuevo, die nur mit dem Geländetruck erreichbar sind, befindet sich ein Denkmal aus dem Jahre 1957. Die Pyramiden markieren das angebliche geografische Zentrum der Dominikanischen Republik. (F)

15. Tag (Mo., 12.02.2024): Constanza – Èbano Verde – Santo Domingo

Endemische Flora im „Wolken-Bad“
Besuch des Naturreservats Ébano Verde, dem „Bad in den Wolken“. Dieser in Privatinitiative geführte Park beherbergt einen einzigartigen Bergnebelwald mit vielen botanischen Besonderheiten, darunter die endemische Blassblütige Magnolie „Ébano Verde“. Ihr begehrtes Möbelholz (Ebenholz!) hätte fast zu ihrem Aussterben geführt. Anschließend Weiterfahrt nach Santo Domingo. (F)

Zwei Übernachtungen im Hotel in Santo Domingo.

16. Tag (Di., 13.02.2024): Santo Domingo

Botanischer Garten & Altstadtführung
Nach einem gemütlichen Frühstück besuchen wir den Botanischen Garten von Santo Domingo, einem der zehn schönsten Gärten der Welt. Hier sind auf 20 Hektar (!) unter anderem eine große Palmensammlung sowie viele endemische und einheimische Pflanzen zu sehen, darunter eine große Orchideensammlung mit Arten der Insel. Auch erstaunlich viele Tiere, speziell Anolis (baumlebende Eidechsen) und Vögel genießen den geschützten Lebensraum.

Am Nachmittag lernen wir die erste europäische Stadt in Amerika kennen. Hier wurde die erste Kathedrale gebaut, residierte der erste Gouverneur, wurde der erste Bischof geweiht und das erste Krankenhaus eröffnet. Die quirlige Millionenstadt hat eine Reihe von kulturellen, insbesondere architektonischen Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie man sie sonst nirgendwo auf Hispaniola findet. (F)

17. Tag (Mi., 14.02.2024): Santo Domingo – Punta Cana, Rückflug

Los Tres Ojos & Höhlen von Maravillas
Heute verabschieden wir uns von Santo Domingo. Während der Rückfahrt nach Punta Cana halten wir unterwegs an den Höhlen von Los Tres Ojos und statten dem Nationalpark La Caleta, wo wir ein kleines Küsten-Fels-Biotop erkunden, einen kurzen Besuch ab. Mit der Besichtigung der Höhlen von Maravillas geht unsere Reise unwiderruflich zu Ende. Am Abend startet unser Rückflug ab Punta Cana. (F)

Nachtflug.

18. Tag (Do.,15.02.2024): Ankunft in Deutschland

Heute endet diese faszinierende Reise in das Naturparadies der Dominikanischen Republik. Morgens Ankunft am Frankfurter Flughafen und individuelle Heimreise.

Vorbehalt:

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Atlantik

Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise

Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.

Reiseleitung

Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Atlantik

Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise

Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.

Herr Diplom-Biologe Elmar Mai

Schon während seiner Jugend entwickelte Diplom-Biologe Elmar Mai eine frühe Begeisterung für den Naturschutzgedanken, der ihn bereits 1984 zum Fernsehen brachte. Einem breiteren Fernsehpublikum ist Elmar Mai durch seine regelmäßigen Live Auftritte im ZDF-Magazin „Volle Kanne - Service täglich“ bekannt, wo er seit 1999 fachliche Tipps für ein erfolgreiches Gärtnern gibt.

Unter dem Motto „Natur verstehen und neu erleben!“ vermittelt er auf zahlreichen Events in ganz Deutschland (IGS, BUGA, DBG) mitunter komplexe wissenschaftliche Fakten allgemeinverständlich. Seine privat-wissenschaftliche Leidenschaft gilt der Erforschung der ökologischen Systeme der Dominikanischen Republik, die er in einem umfangreichen Naturreiseführer veröffentlichte (NTV-Verlag, 2011).

Seit vielen Jahren ist Elmar Mai Reiseleiter für pflanzenkundliche Exkursionen im In- und Ausland.

IC-Leistungen

Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Atlantik

Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise

Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.

IC-Inklusivleistungen
  • Direktflüge von Frankfurt nach Punta Cana und zurück mit CONDOR in der Economy-Class
  • 16 Übernachtungen in Hotels der einfachen bis guten Mittelklasse im Doppelzimmer mit Dusche/WC
  • Täglich Frühstück
  • 1 x Abendessen im Ökotourismus-Projekt in Bonao
  • 1 x Abendessen im Hotel in Jarabacoa
  • Rundreise in klimatisierten Fahrzeugen
  • Naturkundliche Reiseleitung durch Elmar Mai
  • Deutschsprachige heimische Reisebegleitung
  • Besuch des Nationalparks del Este
  • Bootsfahrt auf dem Lago Enriquillo
  • Besuch des Nationalparks Bahoruco mit vogelkundlicher Führung in Rabo de Gato
  • Bootsfahrt auf der Laguna de Oviedo
  • Tagesausflug in den Nationalpark Hoyo de Pelempito
  • Erkundung des Kakteengebietes bei Pedernales
  • Ausflug in den Nationalpark Jaragua mit Bootsfahrt zum Naturstrand von Bahía de las Aquilas
  • Exkursion zu den Dünen von Bani
  • Bootsfahrt im Mangrovengebiet Laguna Gri Gri
  • Besuch des Nationalparks Francés Viejo
  • Besuch des Wasserfalls „El Saltadero“ in Cabrera
  • Auffahrt mit der Seilbahn zum NP Loma Isabel de Torres
  • Besuch des Bernstein-Museums in Puerto Plata
  • Besuch einer Bernsteinmine
  • Wanderung zu den Wasserfällen Aguas Blancas
  • Besuch des Nationalparks Valle Nuevo
  • Besuch des Naturreservats Ébano Verde
  • Besuch des Botanischen Gartens von Santo Domingo
  • Stadtführung in Santo Domingo
  • Besuch der Karsthöhlen Los Tres Ojos
  • Besuch der Höhlen von Maravillas
  • Eintrittsgelder/Nationalparkgebühren lt. Programm
  • Naturreiseführer „Dominikanische Republik“ (Autor: Elmar Mai / Verlag: NTV, 2011)

Nicht inbegriffene Leistungen

  • Trinkgelder für Fahrer und Reiseleitung
  • Sämtliche nicht erwähnten Mahlzeiten und Getränke
  • Versicherungen

IC-Reisehinweise

Einzigartige Flora & Fauna zwischen Karibik und Atlantik

Dominikanische Republik | 18 Tage Naturreise

Die Dominikanische Republik eröffnet dem Naturliebhaber ein faszinierendes, unentdecktes Naturparadies mit einer enormen ökologischen Vielfalt und einem Reichtum an endemischen Arten. Bereits Christoph Kolumbus glaubte im „Paradies“ gelandet zu sein, als er 1492 die zweitgrößte Insel der Antillen erreichte. In den trockensten Regionen des Südens, im Regenschatten der Cordillera Central, leben unzählige extrem angepasste Pflanzen und Tiere, etwa der endemische Melonen-Kaktus. Während Bootsfahrten auf der Laguna de Oviedo und dem Lago Enriquillo bewundern wir die reiche Vogelwelt, Krokodile und an Land die zutraulichen Nashornleguane. Am Atlantik erwartet uns dann eine völlig andere Vegetation, unter anderem Mangrove. Auch die Bergwelt der „Dominikanischen Alpen“ hat viel zu bieten, mit einer abwechslungsreichen Flora und Fauna in ausgedehnten Laub- und Kiefernwäldern mit mehreren Wasserfällen. Den Abschluss bildet die Hauptstadt Santo Domingo mit vielen Highlights. Neben all der Bewunderung für die Natur begegnen wir überall fröhlichen, warmherzigen Menschen, die uns jederzeit freundlich empfangen.

Einreise

Als deutscher Staatsangehöriger benötigen Sie für diese Reise in die Dominikanische Republik kein Visum. Bei Einreise muss eine Touristenkarte ausgefüllt sowie das Hin- und Rückflugticket vorgelegt werden. Ihr Reisepass muss noch mindestens 6 Monate nach Einreise gültig sein.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reisehinweise
  • Die Unterkünfte am Lago Enriquillo und in Rio San Juan sind sehr einfach. Da keine anderen Übernachtungsmöglichkeiten in dieser Region bestehen, bitten wir um Ihr Verständnis.
  • Bitte planen Sie für die weitere Verpflegung (Mittags-Picknick und Abendessen) ca. 25-30 USD pro Tag ein.
  • Diese Reise ist für gehbehinderte Personen im Allgemeinen nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.
Anreisemöglichkeiten zum deutschen Abflughafen:
  • Bahnanreise

    Für Ihre Anreise zum deutschen Abflughafen bieten wir Ihnen ein kostengünstiges Rail&Fly-Ticket zum INTERCONTACT-Spezialpreis von € 89,- p.P.

    Das Ticket ist gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung). Der Spezialpreis gilt bei Ticket-Buchung bis 3 Wochen vor Reisebeginn. Die Kosten für ein später gebuchtes Rail&Fly-Ticket betragen € 99,- p.P.

  • Flug-Zubringer
    Gerne vermitteln wir Ihnen individuelle Zubringer-Flüge ab allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits ab € 120,- p.P.
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an. Bei den von uns angebotenen Versicherungen ist eine unerwartete COVID-19-Erkrankung nicht von der Erstattung ausgeschlossen. Zusätzlich bieten wir seit 01.01.2021 einen Quarantäne-Schutz.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

Weitere Reiseempfehlungen