Orchideenvielfalt & Frühjahrsflora im UNESCO Geopark

Insel Lésbos | 8 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker sowie Ornithologen – wartet darauf, entdeckt zu werden. Die als „UNESCO Global Geopark“ anerkannte Insel bietet auf kleinem Raum große geologische und klimatische Unterschiede, so dass sich hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Flora entwickelt hat.

Im Südosten wachsen Wälder aus Pinien und Edelkastanie. Auf fruchtbaren Böden gedeihen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume. Hier trifft man überwiegend auf alkalische Kalkverwitterungsböden aber auch auf saures Substrat über Schieferschichten. Doch ganzer Stolz der Insel sind seine über 11 Millionen Olivenbäume. Die Olivenhaine werden noch überwiegend traditionell bewirtschaftet, so dass ein reichhaltiger Unterwuchs zu beobachten ist, der auf anderen, größeren griechischen Inseln immer seltener wird.

Reiseprogramm

Orchideenvielfalt & Frühjahrsflora im UNESCO Geopark

Insel Lésbos | 8 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker sowie Ornithologen – wartet darauf, entdeckt zu werden. Die als „UNESCO Global Geopark“ anerkannte Insel bietet auf kleinem Raum große geologische und klimatische Unterschiede, so dass sich hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Flora entwickelt hat.

Im Südosten wachsen Wälder aus Pinien und Edelkastanie. Auf fruchtbaren Böden gedeihen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume. Hier trifft man überwiegend auf alkalische Kalkverwitterungsböden aber auch auf saures Substrat über Schieferschichten. Doch ganzer Stolz der Insel sind seine über 11 Millionen Olivenbäume. Die Olivenhaine werden noch überwiegend traditionell bewirtschaftet, so dass ein reichhaltiger Unterwuchs zu beobachten ist, der auf anderen, größeren griechischen Inseln immer seltener wird.

Im vulkanisch geprägten, niederschlagsarmen Westen und Norden der Insel herrscht Zwergstrauchheide vor. Die Artenvielfalt ist hier zwar niedriger, umfasst aber eine Reihe speziell angepasster Endemiten, darunter die Lesbos-Ragwurz Ophrys argolica subsp. lesbis. Von den bisher für die Insel nachgewiesenen ca. 60 Orchideenarten können etwa 30 bis 35 Arten im März/April gefunden werden (wetterbedingt nicht immer alle in Blüte).

Wir botanisieren an kaum bekannten antiken Stätten, entlang der Küste, auf leichten Spaziergängen in Olivenhainen und Kiefernwäldern, aber auch während einer etwas längeren Wanderung über Kopfsteinpflaster (Drei-Klöster-Runde) und besichtigen ein Juwel der Paläobotanik, den „Versteinerten Wald“ im Westen der Insel.

Die köstliche griechische Küche im mediterranen Ambiente rundet diese Reise ab.

1. Tag (Mi., 25.03.2026): Flug Frankfurt – Mytilíni

Vormittags Flug von Frankfurt über Athen nach Mytilíni. Hier empfängt uns bereits unser Busfahrer, der uns in den kommenden Tagen in die geplanten Exkursionsgebiete fahren wird. Transfer zum Hotel in Skala Kalloní, das in einem flussreichen Schwemmland im Norden des Golfs von Kalloní liegt. Von hier aus werden wir auf Tagesausflügen die abwechslungsreiche Flora in den unterschiedlichen Lebensräumen der Insel erkunden. Im Vergleich zu allen anderen griechischen Inseln stellt der Tourismus auf Lésbos einen Nebenerwerb dar. Hochwertige Olivenöle, verschiedenste Käsesorten, Ouzo, Fischfang und Salzgewinnung sind Haupteinnahmequellen. So werden wir in unserem familiengeführten Hotel als die ersten Gäste des Jahres empfangen. Nach dem Zimmerbezug gemeinsames Abendessen im Hotel und erstes Briefing für die kommenden Tage.

7 Übernachtungen inkl. Halbpension in einem Hotel in Skala Kalloní.

2. – 7. Tag (Do., 26.03. – Di., 31.03.2026): Tagesexkursionen ab Skala Kalloní

Unter anderem sind folgende Ziele geplant:

Amalí-Halbinsel 
Bereits auf dem Weg nach Mytilíni unternehmen wir interessante Orchideen-Stopps an einem Kieferwald und einer Olivenplantage. Weiter geht es auf einer Stichstraße bis an die Küste. Hier lädt eine kleine Taverne zum erfrischenden Mittagsimbiss ein. Dann empfängt uns die idyllische Bucht von Agios Ermogenis mit ihrem tief türkisfarben schimmernden Meer, weißen Sandstränden und Pinienhainen. An einer kleinen Kapelle der Bucht können interessante Orchideenarten entdeckt werden. Auf dem Rückweg erwarten uns bei Loutrá reiche Orchideen-Vorkommen mit Ophrys iricolor, mehreren Formen der Ophrys fusca-Gruppe, Orchis italica und vereinzelt auch Ophrys umbilicata.

Kloster Moní Limónos & Versteinerter Wald
Auf dem Weg an die Westküste liegt das Kloster Moní Limónos. Im 16. Jahrhundert vom Hl. Ignatios Agallianos gegründet, ist es der bedeutendste Klosterkomplex der Insel. Zwischen den versprengt um die Hauptkirche herum gelegenen kleinen Kapellen gedeiht eine interessante Vegetation und wir verweilen zum Botanisieren. Dann geht es weiter mit Halt an einer Fundstelle der endemischen Ophrys lesbis, die wir mit großer Wahrscheinlichkeit antreffen werden.
Und schon wartet das nächste Highlight des Tages: Der geologisch bedeutende Petrified Forest im Bali Alonia-Park ist Teil des Lesvos Island UNESCO Global Geoparks. Wir besuchen zunächst das Naturkundemuseum des Petrified Forest in Sigri. Auf unserer Wanderung durch die Felslandschaft des „Versteinerten Waldes“ beeindrucken riesige Sequoiastämme aus dem Tertiär mit ihrer leuchtenden Farbenvielfalt. Der fossile Wald entstand vor ungefähr 20 Millionen Jahren, als vulkanisches Material den subtropischen Wald bedeckte und versteinerte. Im Gelände des „Versteinerten Waldes“ erwarten wir wieder einige Orchideen.

Fahrt an die Ostküste bei Mória
Der Tag verspricht besonders orchideenreich zu werden. Mehrere Stopps entlang der Strecke unter anderem in einem Olivenhain bei Pigi haben in vergangenen Jahren fantastische Funde gebracht. Üppige Pulks von Ohprys speculum, aber auch weitere Highlights wie Ophrys ferrum-equinum oder Ophrys tenthredinifera. Dazwischen Orchis moria, Ophrys sicula und Ophrys minutula. Nach einem kurzen Besuch eines alten orthodoxen Klosters mit prachtvoller Innenausstattung geht es weiter bis an die Küste mit Mittagspause in einer Taverne am Strand. Nordwestlich von Mytilíni befindet sich der Ort Mória, bekannt durch das imposante, gut erhaltene römische Aquädukt, das einst Trinkwasser vom Berg Olympos über eine Strecke von 25 km bis in die Hauptstadt Mytilíni leitete. Wir spazieren bis zum Aquädukt und beschließen so unseren Exkursionstag.

Rund um den Olympos
Heute geht es in die Berge! Östlich der Straße bei Achladerí türmen sich bizarre, durch Wollsackverwitterung entstandene Felsgebilde auf. Erste Stopps an Kiefernwäldern gelten Orchis provincialis und Limodorum abortivum. Das Bergdorf Agiásos auf ca. 450 m Höhe am Fuße des Olympos (968 m) gelegen, bietet sich für schöne Fotomotive und zur Mittagsrast an. Wir Botanisieren in den alten Kastanienwäldern und treffen auf zahlreiche Frühjahrsblüher wie den hier zartrosafarbenen Anemonen. An den Felshängen hoffen wir auf Orchis quadripunctata. Je nach Lust und Fitness bietet sich auch alternativ eine 3-stündige Wanderung durch blumenbunte Olivenhaine von Agiásos nach Agii Anargiri an.

Die Südküste bei Plomari
Fahrt über Mytilíni bis an die Südküste nach Plomari. Entlang des Weges entdecken wir Orchis moria, aber auch Serapias orientalis und Neotinea maculata. Gegen Mittag erreichen wir Plomari und statten der über ihre Landesgrenzen hinaus bekannten Ouzo-Brennerei Barbayanni einen Besuch ab – inklusive Kostprobe versteht sich! Hier wird noch nach dem traditionellen Verfahren destilliert und echte Kräuter aus dem eigenen Bioanbau verarbeitet. Ein Abstecher auf schmaler Straße nach Megalochori dient der Suche nach Ophrys bucephala und Ophrys mammosa. Auf dem Rückweg über Ambeliko und Karini weitere interessante Stopps entlang des Weges. 

Von Mytilíni in Richtung Nordosten
Der Vormittag ist der Hauptstadt der Insel gewidmet. Ein Besuch des Archäologischen Museums erschließt die römische Geschichte. Besonders eindrucksvoll sind die Bodenmosaike ehemaliger Prachtvillen. Weiter geht es auf die Burg, die man zwar nicht von innen besichtigen kann, doch der Spaziergang auf der Wehranlage bietet tolle Panoramablicke über den Hafen und das Meer. Anschließend Aufbruch in Richtung Norden zu Orchideenvorkommen bei Thermis. Wir hoffen auf Orchis laxiflora und Serapias lingua, die wir in den Vorjahren hier bewundern konnten. Weiterfahrt in Richtung Madamados. In der lockeren Macchie suchen wir weitere Standorte von Serapias orientalis und bergonii auf.

Golf von Kalloní bis Skala Polichnitós (optional)
Für ornithologisch interessierte Teilnehmer bietet sich eine Exkursion entlang des Golfs von Kalloní vorbei an großen Salzmarschen und einem Feuchtgebiet mit verlassenen Fischteichen an. Weiter geht es entlang bizarr geformten Wollsackverwitterungen bis zu den Salinen von Skala Polichnitós, die während der Zugvogelzeit von Wasser- und Watvögeln – darunter Flamingos – besucht werden. Vielleicht hat sich die Vorhut bereits eingefunden. 

8. Tag (Mi., 01.04.2026): Transfer nach Mytilíni & Rückflug

Gleich nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von unseren herzlichen Gastgebern. Mit sicherlich vielen neuen Eindrücken im Gepäck startet unser Transfer zum Flughafen Mytilíni. Rückflug über Athen nach Frankfurt.

Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Orchideenvielfalt & Frühjahrsflora im UNESCO Geopark

Insel Lésbos | 8 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker sowie Ornithologen – wartet darauf, entdeckt zu werden. Die als „UNESCO Global Geopark“ anerkannte Insel bietet auf kleinem Raum große geologische und klimatische Unterschiede, so dass sich hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Flora entwickelt hat.

Im Südosten wachsen Wälder aus Pinien und Edelkastanie. Auf fruchtbaren Böden gedeihen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume. Hier trifft man überwiegend auf alkalische Kalkverwitterungsböden aber auch auf saures Substrat über Schieferschichten. Doch ganzer Stolz der Insel sind seine über 11 Millionen Olivenbäume. Die Olivenhaine werden noch überwiegend traditionell bewirtschaftet, so dass ein reichhaltiger Unterwuchs zu beobachten ist, der auf anderen, größeren griechischen Inseln immer seltener wird.

Reiseleitung

Orchideenvielfalt & Frühjahrsflora im UNESCO Geopark

Insel Lésbos | 8 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker sowie Ornithologen – wartet darauf, entdeckt zu werden. Die als „UNESCO Global Geopark“ anerkannte Insel bietet auf kleinem Raum große geologische und klimatische Unterschiede, so dass sich hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Flora entwickelt hat.

Im Südosten wachsen Wälder aus Pinien und Edelkastanie. Auf fruchtbaren Böden gedeihen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume. Hier trifft man überwiegend auf alkalische Kalkverwitterungsböden aber auch auf saures Substrat über Schieferschichten. Doch ganzer Stolz der Insel sind seine über 11 Millionen Olivenbäume. Die Olivenhaine werden noch überwiegend traditionell bewirtschaftet, so dass ein reichhaltiger Unterwuchs zu beobachten ist, der auf anderen, größeren griechischen Inseln immer seltener wird.

Frau Corinna Heyer

Corinna Heyer (*1970) studierte in Lüneburg Umweltwissenschaften mit Schwerpunkt Botanik und Naturschutz. Die Faszination für die Schönheit und Formenvielfalt der Pflanzen ließ sie nicht mehr los und ist zum intensiven Hobby geworden. Beim NABU Heidelberg und im Botanischen Garten der Universität Heidelberg führt sie daher regelmäßig Führungen durch, um andere ebenfalls von der Botanik zu begeistern. Beruflich betreibt sie eine Website zur Naturheilkunde und Heilpflanzen.

In den letzten 20 Jahren führten sie verschiedene botanische Reiseleitungen nach Zypern, Chios, Lesbos, Bulgarien (Foto am Schwarzen Meer mit Landschildkröte) und in die Türkei. Seitdem sie ihre Freilandarbeit für die Uni Lüneburg im Kleinwalsertal durchführte, zieht es sie auch regelmäßig in die Berge und dort taucht sie verzaubert in die alpine Flora ein. Um in diesem anspruchsvollen Gelände Gruppen leiten zu können, legte sie in diesem Jahr erfolgreich die Prüfung zum zertifizierten Wander- und Naturführer beim Deutschen Wanderverband ab (DWV-Wanderführerin®). Seit zehn Jahren kommt noch die Leidenschaft für die Ornithologie hinzu, so dass neben der Lupe auch immer ein Fernglas bei Ausflügen dabei ist.

IC-Leistungen

Orchideenvielfalt & Frühjahrsflora im UNESCO Geopark

Insel Lésbos | 8 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker sowie Ornithologen – wartet darauf, entdeckt zu werden. Die als „UNESCO Global Geopark“ anerkannte Insel bietet auf kleinem Raum große geologische und klimatische Unterschiede, so dass sich hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Flora entwickelt hat.

Im Südosten wachsen Wälder aus Pinien und Edelkastanie. Auf fruchtbaren Böden gedeihen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume. Hier trifft man überwiegend auf alkalische Kalkverwitterungsböden aber auch auf saures Substrat über Schieferschichten. Doch ganzer Stolz der Insel sind seine über 11 Millionen Olivenbäume. Die Olivenhaine werden noch überwiegend traditionell bewirtschaftet, so dass ein reichhaltiger Unterwuchs zu beobachten ist, der auf anderen, größeren griechischen Inseln immer seltener wird.

IC-Inklusivleistungen
  • Flüge von Frankfurt über Athen nach Mytilíni und zurück voraussichtlich mit Aegean Airlines in der Economy-Class
  • Flughafen- und Flugsicherheitsgebühren sowie aktuelle Kerosinzuschläge
  • 7 Übernachtungen in einem guten Mittelklassehotel in Skala Kalloní in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC
  • Gästesteuer
  • Täglich Frühstücksbuffet
  • 7 x Abendessen im Hotel
  • Sämtliche im Programm ausgewiesenen Transfer- und Transportkosten im klimatisierten Reisebus
  • Qualifizierte deutsche botanische Reiseleitung
  • Besuch des römischen Aquädukts bei Mória
  • Besuch des Klosters Moní Limónos
  • Besuch des Petrified Forst Parks in Bali Alonia und des angeschlossenen Naturkundemuseum
  • Besuch der Burg und des Archäologischen Museums von Mytilíni
  • Besuch der Ouzo-Destillerie Barbayanni inkl. Kostprobe
  • Eintrittsgebühren für die oben genannten Besichtigungsprogramme
  • 1 x Orchideenliste pro Teilnehmer

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Trinkgelder für Fahrer und Reiseleitung
  • Sämtliche nicht erwähnten Mahlzeiten und Getränke
  • Ausgaben persönlicher Art
  • Reiseversicherungen

IC-Reisehinweise

Orchideenvielfalt & Frühjahrsflora im UNESCO Geopark

Insel Lésbos | 8 Tage Naturreise

Lésbos – ein Kleinod für Botaniker sowie Ornithologen – wartet darauf, entdeckt zu werden. Die als „UNESCO Global Geopark“ anerkannte Insel bietet auf kleinem Raum große geologische und klimatische Unterschiede, so dass sich hier eine außerordentlich abwechslungsreiche Flora entwickelt hat.

Im Südosten wachsen Wälder aus Pinien und Edelkastanie. Auf fruchtbaren Böden gedeihen Granatäpfel, Feigen, Mandeln, Quitten und Orangenbäume. Hier trifft man überwiegend auf alkalische Kalkverwitterungsböden aber auch auf saures Substrat über Schieferschichten. Doch ganzer Stolz der Insel sind seine über 11 Millionen Olivenbäume. Die Olivenhaine werden noch überwiegend traditionell bewirtschaftet, so dass ein reichhaltiger Unterwuchs zu beobachten ist, der auf anderen, größeren griechischen Inseln immer seltener wird.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Griechenland benötigen deutsche Staatsbürger einen Personalausweis oder Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig ist.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbank-Informationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reisehinweise
  • Leichte Touren, gewisse Geländetauglichkeit erforderlich.
  • Auf unseren Reisen gibt es immer Raum für neue Entdeckungen, so dass die Tagestouren situationsbedingt von Ihrer Reiseleitung vor Ort angepasst werden können.
  • Diese Reise ist für gehbehinderte Personen im Allgemeinen nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.
  • Mit * gekennzeichnete Leistungen sind vermittelt und nicht Teil des Pauschalreisepreises.
Anreisemöglichkeiten zum Flughafen
  • Bahnanreise
    Für Ihre Anreise zum Flughafen bieten wir Ihnen ein Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn für € 95,- p.P. gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung).

  • Flug-Zubringer
    Aegean Airlines bietet leider keine Zubringerflüge nach Frankfurt an. Sollten Sie dennoch aus der Schweiz, Österreich oder einem entfernt gelegenen Flughafen in Deutschland anreisen wollen, unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Flugangebot.
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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