Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 20 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

Kontrastreiche und beeindruckende Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, mit vielfältigen Lebensräumen, eine wundervolle und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der herrlichen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Reiseprogramm

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 20 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

Kontrastreiche und beeindruckende Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, mit vielfältigen Lebensräumen, eine wundervolle und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der herrlichen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

1. Tag (Di., 21.10.2025): Flug nach Namibia

Flug von Frankfurt nach Windhoek.

Nachtflug.

2. Tag (Mi., 22.10.2025): Ankunft in Windhoek & Avis-Damm (ca. 30 km / 0,5 Stunden)

Bei Ankunft in Windhoek werden wir am Flughafen bereits erwartet und herzlich empfangen. Nach etwa halbstündiger Transferfahrt zu unserer Unterkunft und Einchecken starten wir zur ersten Erkundungstour. Im Hügelland der Erosberge liegt eine Talsperre, wo wir – abhängig vom Wasserstand – Entenvögel wie Pünktchenente, Kaplöffelente, Rotschnabelente oder Kapgans finden können. Steinschwalbe, Perlbrustschwalbe und Kaprötelschwalbe gehen hier auf Insektenjagd, und rund um die Ufer sind Pieper wie Zimtspornpieper, Nicholsonpieper oder Vaalpieper unterwegs. Im gemischten Akazien-Buschland der Umgebung gehören Damaratoko und Maronenweber zu unseren besonderen Zielarten. In den felsigen Bereichen halten wir Ausschau nach Rebhuhnfrankolin und Kurzzehenrötel. Auch viele weitere spannende Arten wie Priritschnäpper, Akazienrußmeise, Kapbeutelmeise, Brustbandprinie, Damarabindensänger, Lappenstar, Fahlflügelstar, Bindennektarvogel, Oryxweber, Elfenastrild, Blauastrild und Kapammer gibt es hier im Gebiet.
Nach den ersten gesammelten Eindrücken und Beobachtungen genießen wir das gemeinsame Abendessen in der Lodge mit Einführung und Informationen zu unserer Reise. (A)

Eine Übernachtung z.B. im Trans Kalahari Inn

3. Tag (Do., 23.10.2025): Fahrt von Windhoek in die Namib Wüste (ca. 350 km / 4,5 Stunden)

Nach morgendlichen Vogelbeobachtungen bei Windhoek geht es auf malerischer Route über den äußerst eindrucksvollen Spreetshoogte-Pass, der eine spektakuläre Aussicht auf die Namibwüste bietet. Hier wollen wir picknicken, bevor wir weiter Richtung Süden in die Namib fahren, mit rund 80 Millionen Jahren die älteste Wüste der Welt. Unsere heutige Strecke geht dabei zumeist über Schotterstraßen und in verschiedene Höhenlagen mit Lebensräumen wie Buschland, verwitterten Granitfelsen und bewachsenen Dünen und wir kommen auch an weitläufigen, lokalen Farmen vorbei. Auf etlichen Beobachtungsstopps halten wir Ausschau nach Vogelarten wie Bokmakiriwürger, Fiskalwürger, Rotohrsänger, Karooheckensänger, Akazienschnäpper, Gelbbauchgirlitz, Lerchenammer und Bergammer. Auch Strauße sind hier unterwegs und Säugetiere, die an so trockene Landschaften adaptiert sind wie Damara-Erdhörnchen, Südliche Oryx und Springbock. Beeindruckend sind riesige Gemeinschaftsnester der Siedelweber, in die sich nicht selten Paare von Halsband-Zwergfalken mit einquartieren. Auch Greifvögel wie Gleitaar, Akazienadler und Zwergadler sind auf unserer Route vertreten. Am Spreetshoogte-Pass können Silbersinghabicht und Felsenfalke mitunter sogar in hohen Zahlen auftreten. Die Strecke über den Pass ist auch ein gutes Gebiet für Hartmann-Bergzebra, Großkudu und Klippspringer.
Unser heutiges Camp in der Namibwüste besitzt ein beleuchtetes Wasserloch, so dass auch abends noch spannende Tierbeobachtungen möglich sind. (F, M, A)

Eine Übernachtung z. B. im Desert Quiver Camp, Abendessen und Frühstück in einer nahegelegenen Lodge.

4. Tag (Fr., 24.10.2025): Dünen von Sossusvlei, Fahrt nach Walvis Bay (ca. 450 km / 6 Stunden)

Wir stehen bei Sternenlicht auf, um so früh wie möglich Richtung Sossusvlei und Deadvlei, zwei Salztonpfannen im Namib-Naukluft-Nationalpark zu fahren. Sie sind Teil des Namib-Sandmeeres, das seit dem 20. Juni 2013 zum UNESCO-Welterbe gehört. Im Morgenlicht leuchtet die wundervolle orange-rote Farbe der atemberaubend schönen Sanddünen, die mit zu den höchsten der Welt gehören. Ein Gang in das berühmte Deadvlei läßt uns die Sandwüste erleben und bietet Gelegenheit für fantastische Landschaftsfotos. Vertrocknete Kameldornakazienbäume, die auf den salzig-weißen Lehmpfannen stehen, bilden einen malerischen Kontrast zu dem roten Sand der Dünen und dem endlos blauen Himmel. Die begehrte Rotdünenlerche, bis vor kurzem noch als Namibias einzig wahrer Endemit unter den Vögeln geführt, wollen wir in dieser Gegend finden, und auch Säugetiere wie die Südliche Oryx und Springböcke kommen hier vor. Wir schauen nach Reptilien und Tierspuren und staunen über die Anpassungsfähigkeit der hiesigen Tiere an die Wüste. Auf unserem Weg nach Walvis Bay halten wir die Augen offen nach weiteren gesuchten Vogelarten wie Ludwigtrappe, Layardgrasmücke und Rußnektarvogel. Als Spezialität unter den Pflanzen ist die Welwitschie in der Namib endemisch, ein faszinierender Wüstenspezialist, extrem langlebig, dabei aber nur mit einem großen Blattpaar ausgestattet. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen in Walvis Bay z. B. in der Lagoon Lodge.

5. Tag (Sa., 25.10.2025): Walvis Bay

Entlang der Küste bei Walvis Bay und Swakopmund treffen wir auf unterschiedliche Habitate. Die kiesigen Küstenstreifen sind offen und weitgehend ohne Vegetation. Die Dünenfelder hingegen teilen sich auf in die vegetationslosen Dünen am Atlantischen Ozean und den bewachsenen Dünen weiter landeinwärts. Die zwei Flusssysteme des Kuiseb und des Swakop haben lang bestehende Vegetationsstreifen.                                                                                                               
Von Walvis Bay aus unternehmen wir eine ca. zwei- bis dreistündige Katamaranfahrt, auf der wir auf Beobachtungen von Meeressäugern wie Südafrikanischer Seebär, Großer Tümmler, Heaviside-Delfin oder sogar Walen wie dem Buckelwal hoffen, sowie auf Seevogelarten wie Braunskua, Schmarotzerraubmöwe, Buntfuß-Sturmschwalbe, Riesensturmvogel, Hallsturmvogel, Weißkinn-Sturmvogel, Dunkelsturmtaucher oder Kaptölpel.
Anschließend setzen wir unsere Beobachtungen an Land fort. Falls wir die Rotdünenlerche am Vortag noch nicht zu Gesicht bekommen haben, bieten sich heute weitere Chancen. Zu unseren speziellen Zielarten für den heutigen Tag gehören auch Langschwanzeremomela, Oranjebrillenvogel sowie Oranjeschmätzer, der hier in einer wundervollen hellen Unterart vorkommt.                                                                                      
Ein ganz besonderes unter unseren Beobachtungsgebieten ist die Lagune bei Walvis Bay, ein geschütztes Feuchtgebiet nach Ramsar-Konvention. Sie ist eines der wichtigsten Rastgebiete für Küstenvögel in Afrika und beherbergt eine große Artenfülle inklusive vieler Zugvögel aus der Paläarktis. Die Lagune ist ein hervorragendes Watvogel-Gebiet und einer der wenigen Plätze im südlichen Afrika, an denen sich immer wieder auch Austernfischer, Odinshühnchen und Rotschenkel aufhalten und man mit entsprechendem Glück sogar Wüstenregenpfeifer, Tibetregenpfeifer, Sumpfläufer, Terekwasserläufer oder andere Seltenheiten antreffen kann. Das Gebiet hier hat die weltweit höchste Dichte an Rotband-Regenpfeifern. Zum breiten Artenspektrum zählen auch Raubseeschwalbe, Eilseeschwalbe, Rosapelikan, Säbelschnäbler, Stelzenläufer und Weißstirnregenpfeifer. Etliche Arten, wie Rosaflamingo und Zwergflamingo, sind voraussichtlich in sehr großer Anzahl vertreten, andere Arten wie die kleine Damaraseeschwalbe meist nur vereinzelt.  Als Zugvögel kommen zum Beispiel Schwarzhalstaucher, Sandregenpfeifer, Steinwälzer, Knutt, Sichelstrandläufer, Bruchwasserläufer und Grünschenkel hierher, ebenso wie Flussseeschwalbe, Regenbrachvogel, Brachvogel und Pfuhlschnepfe. (F, M, A)

6. Tag (So., 26.10.2025): Fahrt über Spitzkoppe zum Erongogebirge (ca. 300 km / 4 Stunden)

Nach frühem Aufbruch setzen wir unsere Reise zuerst mit Vogelbeobachtungen bei Swakopmund fort.
Hier suchen wir insbesondere nach der Namiblerche, die auf den steinigen Ebenen der namensgebenden Wüste bestens getarnt ist. Dabei schauen wir auch nach Arten wie Rotkappenlerche und Rostschwanz-Steinschmätzer. Nahebei am Wasser können sich Arten einfinden wie Kaplöffelente, Afrikaruderente, Kammblässhuhn, Zwergtaucher, Kapausternfischer, Kiebitzregenpfeifer, Hirtenregenpfeifer, Sanderling, Kronenscharbe, Küstenscharbe, Kapscharbe, Weißbrustkormoran, Hartlaubmöwe, Dominikanermöwe, Graukopfmöwe, Brandseeschwalbe und Trauerseeschwalbe. 

Anschließend fahren wir Richtung Erongogebirge. Die Spitzkoppe, ein beeindruckender Granit-Inselberg ragt imposant aus der Wüstenebene auf und wird daher auch das „Matterhorn Namibias“ genannt.
Unterwegs halten wir unter anderem Ausschau nach Rostrennvogel, Sabotalerche, Karoo-Langschnabellerche und Weißkehlgirlitz. In den Ebenen sind Arten wie Rüppelltrappe, Namaflughuhn, Akazienschnäpper und Bleichschmätzer zuhause, während wir die besten Chancen auf den begehrten Namibschnäpper an den Felsen im Bereich der Spitzkoppe haben. Bärenpavian, Großkudu und Springbock sind Beispiele für Säugetierarten, die an unserer heutigen Strecke vorkommen.
Unsere wunderschöne Lodge ist malerisch gelegen inmitten großartiger Granitfelskulisse in den Erongobergen. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z. B. in der AiAiba Rock Lodge.

7. Tag (Mo., 27.10.2025): In den Erongobergen

Das Erongogebirge fasziniert mit seinen grandiosen Felsformationen und ist zudem höchst lohnend für unsere ausgiebige Vogelbeobachtung!
Greifvögel wie der Schwarzbrust-Schlangenadler, Klippenadler oder Augurbussard und Falken wie der Felsenfalke ziehen hier ihre Kreise.
Einige der halbendemischen und besonders gesuchten Arten Namibias wie Hartlaubfrankolin, Rüppellpapagei, Rosenköpfchen, Erdschnäpper, Carprußmeise und Klippensänger sowie weitere Spezialitäten wie die Fleckennachtschwalbe wollen wir hier entdecken.
Zu den wundervollen Arten dieser Gegend gehören auch Damarasegler, Schleiereule, Perlzwergkauz, Fleckentoko, Rotstirn-Bartvogel, Dorntschagra, Meisengrasmücke, Elsterdrosselhäherling, Bergschmätzer, Weißbrauenweber, Buntastrild und Angolagirlitz.
Alle endemischen Säugetiere Namibias kommen hier vor, das Hartmann-Bergzebra, das Schwarznasenimpala und das Damara-Dikdik, eine winzige Antilopenart, sowie weitere zauberhafte Arten wie beispielsweise Klippschliefer und Kleinfleck-Ginsterkatze. (F, M, A)                                                                                                           

8. Tag (Di., 28.10.2025): Fahrt zum Etosha Nationalpark, Okaukuejo-Gebiet (ca. 330 km / 4 Stunden)

Von den Erongobergen geht es weiter nach Norden Richtung Etosha Nationalpark.
Dieser berühmte Nationalpark mit seinem phantastischen Reichtum an großartigen Säugetieren und einer Vielfalt von fast 400 wunderbaren Vogelarten ist das Flaggschiff der namibischen Naturschutzgebiete.
Die riesige Etosha-Pfanne nimmt gut ein Fünftel der Fläche des Nationalparks ein. Algen verleihen ihr teilweise eine grünliche Färbung, und bis auf wenige, widerstandsfähige und Salz liebende Gräser weist sie keinerlei Vegetation auf. Außerhalb dieser Kalksalz-Pfanne liegt Grasland, das in ausgedehnte Mopane-Baumsavanne übergeht, und Dolomithügel bereichern die Habitatvielfalt der Region. 

Die herrliche Vogelwelt von Etosha deckt eine breite Vielfalt ab und begeistert Vogelbeobachter aus aller Welt. Das umfangreiche Artenspektrum reicht von so großen Vertretern wie Strauß, Riesentrappe und Blassuhu über Spezialitäten und so begehrte Arten wie Paradieskranich, Sekretär und Nacktwangen-Drosselhäherling bis hin zu ganz kleinen Arten wie Kalaharizistensänger, Gelbbaucheremomela und Bartweber. Silbersinghabicht, Ovambosperber und Lannerfalke suchen ihre Chancen auf Beute oft an den Wasserlöchern, wo sich unter anderem auch Flughühner zum Trinken einfinden.
Ebenso traumhaft ist die Säugetierfauna mit solch ikonischen Arten wie Löwe, Gepard, Leopard, Afrikanischer Elefant, Spitzmaulnashorn, Breitmaulnashorn und Süd-Giraffe. Auch die imposante Elenantilope, das schön gezeichnete Schwarznasenimpala, die markante Rote Kuhantilope sowie viele weitere faszinierende Arten wie Südafrikanisches Erdhörnchen, Tüpfelhyäne, Honigdachs, Steppenzebra, Warzenschwein, Großkudu, Steinböckchen, Springbock, Streifengnu und Südliche Oryx sind hier im Nationalpark – teils in noch guten Populationsgrößen – vertreten.
Die nächsten Tage erkunden wir ausgiebig unterschiedliche Lebensräume und deren Bewohner in verschiedenen Regionen des Etosha Nationalparks. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z. B. im Okaukuejo Camp.

9. Tag (Mi., 29.10.2025): Etosha Nationalpark, Okaukuejo-Gebiet

Das Okaukuejo Gebiet liegt südwestlich der Etosha-Pfanne. Hier erstrecken sich weite Bereiche offenen Graslands und verstreut Mopane-Buschland.
Die hiesigen Grasebenen sind mit die besten Gebiete im Park für Weißflügeltrappe, Doppelband-Rennvogel, Zirplerche und Rotschnabellerche.
Zugvögel wie Rostwangen-Nachtschwalbe, Schwarzflügelbrachschwalbe und Rostbrust-Rötelschwalbe sind zu dieser Jahreszeit bereits eingetroffen, ebenso Schreiadler, Schmarotzermilan und Rotfußfalke. Andere Arten von Greifvögeln und Falken wie Gaukler, Kampfadler und Steppenfalke sind hingegen ganzjährig in der Region.
Zur überaus reichen Vogelwelt in diesem Gebiet gehören auch Alpensegler, Rotschopftrappe, Kronenkiebitz, Kapohreule, Rotringtoko, Grautoko, Kardinalspecht, Brubruwürger, Trauerdrongo, Schildrabe, Kapkrähe, Zirplerche, Kurzhaubenlerche, Falblerche, Kalaharizistensänger, Rostbanderemomela, Termitenschmätzer, Erdsteinschmätzer, Weißbauch-Nektarvogel, Siedelweber, Blutschnabelweber, Rotkopfastrild und Granatastrild. Und bei den Säugetieren begeistern Arten wie Gepard, Zebramanguste, Schabrackenschakal und Löffelhund. Das Okaukuejo Camp liegt an einem großen, beleuchteten Wasserloch, Anziehungspunkt sowohl für Vögel als auch für Säugetiere, die sich hier oft hervorragend beobachten lassen. So nutzen es beispielsweise Herden Afrikanischer Elefanten, Spitzmaulnashörner oder Löwen zum Trinken und auch viele Vogelarten wie Riesentrappe oder Nachtflughuhn. (F, M, A)

10. Tag (Do., 30.10.2025): Fahrt in das Halali-Gebiet des Etosha Nationalparks (ca. 70 km / 1,5 Stunden)

Unsere Fahrt führt in östliche Richtung zum zentralen Bereich südlich der Etosha-Pfanne, ins Halali-Gebiet, das durch Mopane-Buschland und offene Grasebenen geprägt ist.
Hier halten wir nicht nur Ausschau nach unseren speziellen Zielarten wie Damarabaumhopf und Nacktwangen-Drosselhäherling, sondern auch nach der Vielzahl weiterer wundervoller Arten wie Helmperlhuhn, Schopffrankolin, Kaptäubchen, Ohrengeier, Schikrasperber, Steppenweihe, Wiesenweihe, Afrika-Zwergohreule, Südbüscheleule, Afrikawiedehopf, Mopanetoko, Goldschwanzspecht, Gabelracke, Weißschopf-Brillenvanga, Schwarzstirnwürger, Neuntöter, Senegalrötelschwalbe, Langschnabelsylvietta, Rotschulter-Glanzstar, Akaziendrossel, Kalahariheckensänger, Rostsperling, Büffelweber, Scharlachweber und Gelbbauchammer.
In diesem Gebiet des Etosha Parks haben wir mit die besten Chancen auf eine Leopardensichtung und auch umherstreifende Honigdachse können wir hier vielleicht entdecken.
Beim Halali Camp bietet ebenfalls wieder ein herrliches, beleuchtetes Wasserloch ausgezeichnete Beobachtungsmöglichkeiten auch bei Dunkelheit, oft mit packenden Interaktionen auch zwischen verschiedenen Arten. Eine große Anzahl an Tieren, darunter Afrikanischer Elefant, Tüpfelhyäne, Spitzmaulnashorn und Großkudu suchen die Wasserstelle immer wieder auf, mitunter auch Erdferkel, Südafrikanisches Stachelschwein, Leopard oder Afrikanische Wildkatze. Viele Vögel kommen zum Trinken und vielleicht entdecken wir auch Nachtschwalben oder Eulen. (F, M, A)

Eine Übernachtung z. B. im Halali Camp.

11. Tag (Fr., 31.10.2025): In den Osten des Etosha Nationalparks (ca. 70 km / 1,5 Stunden)

Mit vielen Beobachtungsstopps fahren wir weiter Richtung Osten durch den Etosha Nationalpark, und es zeigen sich wieder Unterschiede in den Lebensräumen gegenüber den bisher besuchten Gebieten. Die Vegetation ändert sich und das Mopane-Waldland wird nun vermehrt durch Tamboti-Trockenwald abgelöst.
Zu den wunderbaren Arten im östlichen Gebiet des Etosha Nationalparks zählen solche Ikonen wie Strauß und Sekretär und viele weitere tolle Arten wie Afrikakuckuck, Nachtflughuhn, Bronzeflecktaube, Wermutregenpfeifer, Kampfläufer, Flussuferläufer, Teichwasserläufer, Weißrückengeier, Mopanetoko, Strichelracke, Rotkopffalke, Rotbauchwürger, Graurückenlerche, Weißbrauen-Uferschwalbe, Gelbbrust-Feinsänger, Savannenbogenflügel, Maricoschnäpper und Königswitwe. Unterwegs und an verschiedenen Wasserstellen schauen wir ebenfalls nach den faszinierenden Säugetieren dieser Gegend wie Löwe, Steppenzebra, Warzenschwein, Süd-Giraffe, Großkudu, Damara-Dikdik, Springbock, Rote Kuhantilope, Südliche Oryx und vielen weiteren.
Auch unser heutiges Camp verfügt über schöne Vegetation mit einer vielfältigen Vogelwelt und hat ebenfalls ein sehr lohnendes Wasserloch, an dem oft ein reges Treiben der Vögel und Säugetiere herrscht und eindrucksvolle Beobachtungen möglich sind.  (F, M, A)

12. Tag (Sa., 01.11.2025): Etosha Nationalpark, Namutoni-Gebiet (ca. 40 km / 0,75 Stunden)

Den heutigen Tag über sind wir im Namutoni-Gebiet unterwegs, wo wir auch durch weite Grasebenen kommen.
Zu unseren besonderen Zielarten gehört hier der traumhaft schöne Paradieskranich und genauso spannende Arten wie Rostrennvogel, Weißwangenlerche, Graurückenlerche, Ostklapperlerche, Baumklapperlerche und Schwarzgesicht-Drosselhäherling. Auch der weiteren Vogelvielfalt mit Arten wie Schopffrankolin, Palmensegler, Fleckenflughuhn, Laufhühnchen, Kaptriel, Hirtenregenpfeifer, Zwergstrandläufer, Temminckrennvogel, Marabu, Wollkopfgeier, Savannenadler, Zwergsperber, Schwalbenschwanzspint, Goldbugpapagei, Weißscheitelwürger, Graubrust Paradiesschnäpper, Drossellerche, Feueraugenbülbül, Uferschwalbe, Rotscheitel-Zistensänger oder Rotbrust Glanzköpfchen widmen wir uns mit Begeisterung, zudem den Zugvögeln aus der Paläarktis wie Blauracke und Bienenfresser, die bereits wieder hier eingetroffen sind.                                                                                                     
Bärenpavian, Löwe, Gepard, Tüpfelhyäne, Schlankmanguste, Schabrackenschakal, Schwarznasenimpala, Elenantilope, Kronenducker und Streifengnu sind Vertreter der großartigen Säugetierfauna.
Das leckere Abendessen genießen wir in unserer Unterkunft, die inmitten einer schön bewachsenen Anlage etwas außerhalb des Nationalparks liegt. (F, M, A)

Eine Übernachtung z. B. in der Sachsenheim Guest Farm.

13. Tag (So., 02.11.2025): Fahrt nach Rundu und zum Cubango-Fluss (ca. 570 km / 6 Stunden)

Wir verlassen die Region des Etosha Nationalparks und reisen weiter Richtung Norden an die Grenze zu Angola, wo uns wieder ganz neue Vegetation und Habitate erwarten. Die eher trockenen Mopane-Wälder weichen allmählich Savanne mit Palmen und schließlich Teakbaum-Wäldern, die den Miombo-Wäldern in nördlicher gelegenen Gebieten Afrikas ähneln und eine ähnliche Avifauna aufweisen. Das Waldland bei Rundu ist unter anderem Lebensraum für Graubürzel-Singhabicht, Braunrücken-Honiganzeiger, Goldpirol, Rostbauch-Rußmeise und Südbrillenvogel. Und heute haben wir die einzigartige Chance, vielleicht sogar den überwältigenden Rossturako zu sehen. Unsere Lodge liegt wunderschön am Ufer des Cubango. Prächtige Haubenzwergfischer, Grau- und Riesenfischer jagen am Fluss, wohltönende Rufe von Kupferschwanz- oder Spornkuckuck ertönen sowie melodische Gesänge von Rotschnabeldrossel, Weißbrauenrötel, Weißbrauen-Heckensänger und weiteren Singvögeln. Flusspferde und Nilkrokodile sind im Fluss in ihrem Element. (F, M, A)

14. Tag (Mo., 03.11.2025): Fahrt zum Okavango-Panhandle (ca. 120 km / 1,5 Stunden)

Weiter geht es ostwärts in Richtung des oberen Okavango-Panhandle. Die Namensgebung resultiert aus der Ähnlichkeit dieses Gebiets – von oben bzw. auf der Karte betrachtet – mit einem Pfannenstiel, wobei das anschließende Okavango-Delta die „Pfanne“ bildet.
Nicht nur eine Reihe neuer Vogelarten erwarten uns in dieser wundervollen Region, wie beispielsweise Zimtracke, Weißstirnspint, Rußkopfbülbül, Mevesglanzstar oder Gelbschnabel-Madenhacker, sondern auch weitere Säugetierarten wie zum Beispiel Afrikanischer Büffel, Großriedbock, Letschwe, Tsessebe oder die fantastischen Rappen- und Pferdeantilopen.
Auf unserer Fahrt legen wir etliche Beobachtungsstopps ein, wo wir beispielsweise nach Arten wie Swainsonfrankolin, Temminckrennvogel, Einfarb-Schlangenadler, Savannenlerche, Kurzhaubenlerche, Rotschwanz-Zistensänger, Hartlaubdrosselhäherling, Amethystglanzstar, Fahlschnäpper, Kapsteinsperling und Senegalamarant Ausschau halten und hier insbesondere auch den begehrten Miombowürger entdecken wollen.
Unsere wunderbare Lodge für die nächsten beiden Tage befindet sich in toller Lage direkt am Okavango-Fluss. Bronzesultanshuhn, Felsentoko, Halsband-Bartvogel, Graubauch-Honiganzeiger, Afrikabaumfalke, Grünkappeneremomela, Weißstrichel-Drosselhäherling, Lappenstar und Dorfweber gehören zum Reichtum der hiesigen Vogelwelt. Bezaubernde Orangebrustwürger und Maskenpirole bewegen sich auf Nahrungssuche meist recht versteckt in der Vegetation, aber verraten sich dabei immer wieder durch ihre klangvollen Stimmen. Abends lauschen wir nach Pfeifnachtschwalbe und Gartennachtschwalbe, und Flusspferde lassen sich bisweilen ausdrucksvoll vernehmen. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z. B. in der Mahangu Safari Lodge.

15. Tag (Di., 04.11.2025): Mahango Game Reserve

Wir erkunden das Mahango-Naturreservat, Teil des Bwabwata-Nationalparks. Seine vielfältigen Lebensräume reichen von offenen Gewässern, Überschwemmungsebenen und Papyrussümpfen über Buschsavanne bis hin zu Teakbaum-Wald. Diese Diversität der Habitate ermöglicht eine besondere Artenvielfalt: über 410 Vogelarten wurden auf einer Fläche von weniger als 25.000 Hektar nachgewiesen. Im Buschland treten Arten auf wie Rotschnabelfrankolin, Schwarzkuckuck, Kapzwergkauz, Glanzsichelhopf, Haubenbartvogel, Namaspecht, Bennettspecht, Riesenglanzstar und Braunbürzelamarant.  
Eine Bootsfahrt auf dem Okavango Fluss führt uns in ein Paradies für Vogelliebhaber! Zum großen Reichtum der Avifauna gehören Schmuckzwergente, Glanzente, Weißbrauenkuckuck, Blaustirn-Blatthühnchen, Halsband-Brachschwalbe, Afrikascherenschnabel, Rotgesichtlöffler, Weißrückenreiher, Nachtreiher, Hammerkopf, Rötelpelikan, Bandschlangenadler, Gabarhabicht, Schreiseeadler, Bindenfischeule und Wanderfalke. Farbenprächtige Arten wie Schwalbenschwanzspint, Karminspint, Zwergspint, Graukopfliest und Braunkehlweber sind hier ebenso zuhause wie unauffälligere oder auch heimlichere Arten, die sich oft eher durch ihren Gesang oder Rufe entdecken lassen, unter ihnen Sumpfwürger, Weißbrust-Raupenfänger, Papyrusrohrsänger, Sumpfzistensänger oder Wellenkehl-Bindensänger. Auf den Flutebenen schauen wir nach so wundervollen Arten wie Klunkerkranich, Rotflügel-Brachschwalbe und Goliathreiher. Der Okavango bietet zudem Lebensraum für stattliche Nilkrokodile und Nilwarane.
Afrikanischer Elefant, Bärenpavian, Leopard, Tüpfelhyäne, Afrikanischer Wildhund, Kapotter, Warzenschwein, Flusspferd, Süd-Giraffe, Afrikanischer Büffel, Südlicher Buschbock, Großkudu und Kronenducker sind herrliche Vertreter der reichen Säugetierfauna in diesem Gebiet. (F, M, A)

16. Tag (Mi., 05.11.2025): Fahrt nach Katima Mulilo (ca. 340 km / 4 Stunden)

Wir fahren weiter zum Zambesi-Fluss mit Beobachtungsstopps unterwegs für die vielen begeisternden Arten dieser Gegend wie Sattelstorch, Rotgesicht-Hornrabe, Schwarzrückenfalke, Weißflankenschnäpper, Keilschwanz-Glanzstar, Arnotschmätzer, Amethystglanzköpfchen, Wachtelastrild, Dominikanerwitwe oder Schmalschwanzwitwe. Mit Katima Mulilo erreichen wir das Zentrum der über die Grenzen von fünf Ländern (Namibia, Angola, Botswana, Sambia und Zimbabwe) hinweg zusammengeschlossenen Kavango–Zambezi Transfrontier Conservation Area. Dieser 2011 gegründete und 2012 in Katima Mulilo eröffnete Friedenspark umfasst auch etliche, bereits bestehende Nationalparks der beteiligten Länder. Er ist mit einer Ausdehnung von 520.000 km² das zweitgrößte Schutzgebiet der Welt und verfolgt unter anderem das Ziel, dass auch Elefanten ihren Lebensraum wieder frei durchstreifen können. Weitere Säugetierarten dieser Gegend sind zum Beispiel Südliche Grünmeerkatze, Löffelhund, Steppenzebra, Impala, Tsessebe und die besonders eindrucksvollen Rappenantilopen. Die Habitate hier sind insbesondere Auwälder am Zambesi-Fluss, Mopane- und Teak-Waldland sowie Flutebenen im Osten. Auf Beobachtungsfahrten in Flussnähe und andernorts halten wir Ausschau nach all den fabelhaften hiesigen Arten, darunter Smaragdkuckuck, Kapralle, Zwergsumpfhuhn, Langzehenkiebitz, Bindenrennvogel, Rotbauchreiher, Fleckenadler, Kuckuckshabicht, Afrikahabicht, Spatelracke, Kapraupenfänger, Laubbülbül und Kupfernektarvogel. Unsere Lodge mit üppigem Garten ist wunderschön gelegen, direkt am Ufer des Zambesi. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen z. B. in der Caprivi River Lodge.

17. Tag (Do., 06.11.2025): Zambesi-Region um Katima Mulilo

Wir erkunden die reichhaltige Region um Katima Mulilo mit den östlichen Überschwemmungsebenen, die fantastische Vogelarten bieten, wie beispielsweise Natalnachtschwalbe, Schalowturako, Schwarzbauchtrappe, Gelbkehl-Flughuhn, Rotnasen-Grüntaube, Goldschnepfe, Zwergblatthühnchen, Afrikabekassine, Glanzklaffschnabel, Braunkehlreiher, Rotbauchreiher, Grillkuckuck, Steppenweihe, Wiesenweihe, Scharlachbrust-Nektarvogel, Zweiband-Nektarvogel, Brillenweber, Rosenamarant und den besonders begehrten Rubinkehlpieper. Hier in der Region haben wir sogar Chancen auf Arten wie Flaggennachtschwalbe, Braunkopf-Tropfenvogel oder Gelbkehlbülbül.
Am Nachmittag geht es zu einer wundervollen Sundowner-Bootsfahrt auf dem Zambesi-Fluss, wo sich vom Wasser aus weitere tolle Beobachtungsmöglichkeiten bieten. Die reiche Fauna hier am Zambesi umfasst Arten wie Binsenralle, Zwergteichhuhn, Schwarzkielralle, Weißscheitelkiebitz, Weißbart-Seeschwalbe, Weißflügel-Seeschwalbe, Purpurreiher, Froschweihe, Trompeterhornvogel, Kobalteisvogel, Blauwangenspint und Luapulazistensänger, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch Fleckenhalsotter, Flusspferd, Ellipsen-Wasserbock, Nilkrokodil, Nilwaran und viele weitere Tierarten finden sich am Fluss. (F, M, A)

18. Tag (Fr., 07.11.2025): Fahrt über Kasane (Botswana) nach Victoria Falls (Zimbabwe) (ca. 210 km / 3 Stunden)

Nach dem Frühstück und weiteren Vogelbeobachtungen im Gebiet fahren wir Richtung Kasane im Nordosten von Botswana. Auf der Fahrt durch den östlichen Caprivi-Zipfel in Namibia und durch den Chobe Nationalpark in Botswana können uns Beobachtungsstopps unterwegs nochmals eine spannende Auswahl aus dem breiten Spektrum der hiesigen Arten bringen. In Kasane verabschieden wir uns dann von unserer deutschen Reiseleiterin Dr. Ariane Schade, die von hier aus die ornithologisch-naturkundliche Botswana-Reise startet. Mit dem namibischen Birding Guide reisen wir weiter, über die Grenze nach Zimbabwe und dort bis Victoria Falls. (F, M, A)

Eine Übernachtung z. B. im Victoria Falls Rainbow Hotel.

19. Tag (Sa., 08.11.2025): Rückflug oder Verlängerung Victoria Falls

Transfer zum Flughafen Victoria Falls und Rückflug voraussichtlich über Addis Abeba nach Frankfurt oder Verlängerung in Victoria Falls.

Eine Kombination mit der Botswana-Traumreise, mit Start am 10.11.2025 in Kasane, ist optimal möglich. (F)

20. Tag (So., 09.11.2025): Ankunft in Deutschland

Ankunft in Frankfurt am frühen Morgen.

Optionale Verlängerung in Victoria Falls:
  • Ein Ausflug zu den spektakulären Victoria Wasserfällen ist ein unvergessliches Erlebnis. Nachdem der Zambesi, der viertgrößte Fluss Afrikas, über 1.000 Kilometer durch Angola und Sambia zurückgelegt hat, verschwindet er geradezu an den Victoria Fällen auf einer Länge von gut 1.708 Metern in einer bis zu 109 Meter tiefen Spalte, die inmitten geschlossener Basaltlava klafft.
  • Aber auch die gesamte Region bietet sich für weitere, von örtlichen englischsprachigen Guides geführten Ausflügen zur Vogelbeobachtung
  • Besonders eindrucksvoll ist ein Hubschrauber-Rundflug über die Wasserfälle (ab USD 150 pro Person)
Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 20 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

Kontrastreiche und beeindruckende Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, mit vielfältigen Lebensräumen, eine wundervolle und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der herrlichen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Reiseleitung

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 20 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

Kontrastreiche und beeindruckende Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, mit vielfältigen Lebensräumen, eine wundervolle und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der herrlichen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Reiseleitung
Frau Dr. Ariane Schade

Dr. Ariane Schade ist Tierärztin und schon seit frühester Jugend begeisterte Naturbeobachterin und -schützerin. Die Vogelwelt hat es ihr dabei besonders angetan. Ihre erste Vogelkartierung machte sie bereits als Jugendliche. Seit vielen Jahren ist sie bei der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern, im Landesbund für Vogelschutz sowie im Bund Naturschutz aktiv im Artenschutz bei mehreren avifaunistischen Kartierungsprojekten ehrenamtlich tätig. Ihr intensives vogelkundliches und breites naturkundliches Interesse führte sie auf zahlreiche Exkursionen in die Natur Europas und weltweit. Eine besonders starke Faszination übt das südliche Afrika mit seiner Vogel- und gesamten Tier- und Pflanzenwelt mit ihren vielfältigen Wechselbeziehungen auf sie aus. In Botswana und Südafrika absolvierte sie erfolgreich Ausbildungen und Trainings im Busch mit Qualifikationen u.a. zum Field Guide (NQF2, FGASA). Auf mehr als 15 naturkundlichen Reisen erkundete sie diese Region und ihre Fauna und Flora intensiv. Zudem führte sie vogelkundliche Exkursionen in Europa, wie im nördlichen Spanien und den Pyrenäen. Mit Enthusiasmus, Fachwissen und Humor begleitet sie ihre Reisegruppen mit dem erklärten Ziel, dass die Reise für jeden Teilnehmer ein absolutes Highlight wird.

IC-Leistungen

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 20 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

Kontrastreiche und beeindruckende Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, mit vielfältigen Lebensräumen, eine wundervolle und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der herrlichen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

IC-Inklusivleistungen
  • Flüge von Frankfurt über Addis Abeba nach Windhoek und zurück von Victoria Falls über Addis Abeba mit Ethiopian Airlines in der Economy-Class (andere Abflughäfen und Fluggesellschaften nach Verfügbarkeit und auf Anfrage möglich)
  • Flughafentransfers in Windhoek und in Victoria Falls zur bzw. von der Unterkunft
  • Fahrt im speziellen Safari-Fahrzeug mit großen Sichtfenstern sowie Hubdach, beides zum Öffnen, Klimaanlage, Laderaum für Gepäck, USB-Lademöglichkeit
  • 17 Übernachtungen in Lodges der guten bis gehobenen Mittelklasse im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • 17 x Frühstück und Abendessen in den Lodges (Frühstück ggf. zum Teil als Picknick)
  • 16 x Mittagessen (zum Teil als Picknick)
  • Täglich Trinkwasser während der Fahrten
  • Reiseprogramm gemäß Beschreibung des Tagesprogramms
  • Sehr erfahrene, deutsch- und englischsprachige ornithologisch-naturkundliche Reiseleitung durch Dr. Ariane Schade
  • Co-Reiseleitung durch englischsprachigen, heimischen Birding Guide
  • Katamaranfahrt bei Walvis Bay
  • Bootsfahrt auf dem Okavango-Fluss im Bwabwata National Park
  • Bootsfahrt auf dem Zambesi-Fluss bei Katima Mulilo
  • Alle anfallenden Gebühren in den Nationalparks, sofern nicht anders angegeben
  • Beobachtungslisten für Vogelarten und für Säugetierarten

Nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Getränke (außer Trinkwasser während der Fahrten)
  • Einreisevisum Zimbabwe (ca. 30 USD)
  • Einreisevisum Namibia (ca. 80 EUR)
  • Persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherung

IC-Reisehinweise

Namibias Vogel- & Tierparadiese

Namibia | 20 Tage Naturreise

Von der Namib-Wüste bis an den Atlantik und durch den Etosha Nationalpark bis in das Kavango–Zambezi Schutzgebiet.

Kontrastreiche und beeindruckende Landschaften aus Wüste, Steppe, Buschland und Gebirge, mit vielfältigen Lebensräumen, eine wundervolle und artenreiche Avifauna und Fauna sowie eine sehr gute Infrastruktur machen Namibia zu einem der lohnendsten und beliebtesten Reiseziele für Vogelbegeisterte, Tierbeobachter und Naturfotografen in Afrika. Auf dieser insbesondere ornithologisch ausgerichteten Reise erwartet uns eine hochwertige Safari, auf der wir sowohl die Natur noch in ihrer Ursprünglichkeit und Wildnis erleben können als auch in guten Unterkünften die angenehmen Seiten der Zivilisation genießen. Wir lassen uns von der fantastischen Vielfalt und Schönheit der gefiederten Bewohner dieses einzigartigen Landes verzaubern ebenso wie von der herrlichen und reichen Säugetierfauna, unter ihnen auch die größten und eindrucksvollsten Landtiere der Erde.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Namibia, Botswana und Zimbabwe benötigen deutsche Staatsangehörige einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate nach Ausreise gültig ist und ausreichend freie Seiten aufweist.

Für die Einreise nach Namibia benötigen deutsche Staatsangehörige ab dem 01.05.2025 ein Visum. Dieses kann vorab über die namibische Botschaft in Berlin beantragt werden. Die Visa-Gebühren liegen aktuell ca. € 80,-. Gerne sind wir Ihnen bei der Beschaffung des Visums gegen eine geringe Bearbeitungsgebühr behilflich.

Für die Einreise nach Zimbabwe benötigen deutsche Staatsangehörige ein Visum. Dieses kann nur bei der Einreise sowohl an den Landesgrenzen als auch an den Flughäfen erteilt werden. Einreisevisa mit einer Gültigkeit von 30 Tagen werden gegen eine Gebühr von 30 USD ausgestellt.

Für die Einreise nach Botswana benötigen deutsche Staatsangehörige kein Visum.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Reisehinweise
  • Körperliche Fitness
    Eine gewisse körperliche Grundfitness sollte vorhanden sein. Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns diesbezüglich bitte einfach vor der Buchung.
  • Schwierigkeitsgrad
    Der Schwierigkeitsgrad ist eher leicht.
  • Reisezeit und Wetter
    Botswana hat ein subtropisches, halbtrockenes Klima mit geringen jährlichen Niederschlägen. Im Süd-Winter herrscht von etwa Mai bis Oktober Trockenzeit. Die Regenzeit im Süd-Sommer wird auch „Green Season“ (die grüne Jahreszeit) genannt, sie dauert etwa von November bis März/April, wobei im Januar und Februar die höchsten Niederschlagsmengen auftreten. Zu unserer Reisezeit ist der Beginn der „Green Season“, in der mit den ersten Regenfällen die Vegetation wieder üppiger wird. Dies ist eine besonders lohnende Zeit zur Vogelbeobachtung, da zu den residenten Vogelarten noch die jetzt bereits eingetroffenen paläarktischen und innerafrikanischen Besucher hinzukommen. Auch bei den Säugetieren ist diese Zeit sehr spannend, da viele Pflanzenfresser nun ihren Nachwuchs zur Welt bringen.

    Die mittleren Tageshöchsttemperaturen liegen in dieser Jahreszeit meist etwa zwischen 30 und 35 Grad Celsius, wobei die Temperaturen auch über 40 Grad ansteigen können bzw. - zwischendurch und meist nur kurzfristig - durchaus auch deutlich abfallen können, vor allem während und kurz nach Regenfällen. Die mittleren Nachttemperaturen liegen im Bereich von etwa 20 Grad Celsius. Der Regen fällt unregelmäßig und im November und Dezember im Durchschnitt nur an einigen Tagen pro Monat, dabei dann meist bei relativ kurzen, teils auch heftigen Gewittern. Längere Trockenperioden kommen auch während der Regenzeit vor.
Anreisemöglichkeiten zum Flughafen
  • *Bahnanreise
    Für Ihre Anreise zum Flughafen bieten wir Ihnen ein Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn für € 109,- p.P. gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung).

  • Flug-Zubringer
    Gerne vermitteln wir Ihnen individuelle Zubringer-Flüge ab allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits ab € 120,- p.P.
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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