Vogel- und Tierparadies der Extraklasse

Botswana | 18 Tage Naturreise

Botswana – dieser Name steht für einzigartige und traumhaft schöne Wildnisgebiete im südlichen Afrika, für unvergleichliche Naturbeobachtungen, eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Vogelparadies, das die Herzen von Vogelbeobachtern höherschlagen lässt.

Auf unserer Safari sind wir insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark, wahren Naturschätzen im nördlichen Botswana, unterwegs. Wir widmen uns intensiv der beeindruckenden Natur und besonders der Vogelwelt mit insgesamt etwa 600 Vogelarten in Botswana, dabei etliche global gefährdete Spezies wie die vom Aussterben bedrohten Wollkopfgeier. In den unterschiedlichen Lebensräumen von Feuchtgebieten über Trockenwälder bis zu wüstenähnlichen Bereichen, in Busch- und Baumsavanne, an Flüssen und Felshügeln beobachten wir ausgiebig Vögel und Wildtiere.

Wir begeistern uns nicht nur für ikonische Arten wie Strauß oder Schreiseeadler, sondern gehen auf Entdeckungstour nach der Vielzahl der faszinierenden Spezies, ob groß wie der Blassuhu oder klein wie der Braunbürzelamarant, ob farbenprächtig wie die Gabelracke oder – oft nur auf den ersten Blick – unscheinbar wie der Laubbülbül. Wir lauschen den wundervollen Stimmen der Natur um uns herum, wie dem geheimnisvollen Duett von Sumpfwürgern, dem nächtlichen Rufen eines Schabrackenschakals oder den bezaubernden Lauten der Riedfrösche.

Reiseprogramm

Vogel- und Tierparadies der Extraklasse

Botswana | 18 Tage Naturreise

Botswana – dieser Name steht für einzigartige und traumhaft schöne Wildnisgebiete im südlichen Afrika, für unvergleichliche Naturbeobachtungen, eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Vogelparadies, das die Herzen von Vogelbeobachtern höherschlagen lässt.

Auf unserer Safari sind wir insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark, wahren Naturschätzen im nördlichen Botswana, unterwegs. Wir widmen uns intensiv der beeindruckenden Natur und besonders der Vogelwelt mit insgesamt etwa 600 Vogelarten in Botswana, dabei etliche global gefährdete Spezies wie die vom Aussterben bedrohten Wollkopfgeier. In den unterschiedlichen Lebensräumen von Feuchtgebieten über Trockenwälder bis zu wüstenähnlichen Bereichen, in Busch- und Baumsavanne, an Flüssen und Felshügeln beobachten wir ausgiebig Vögel und Wildtiere.

Wir begeistern uns nicht nur für ikonische Arten wie Strauß oder Schreiseeadler, sondern gehen auf Entdeckungstour nach der Vielzahl der faszinierenden Spezies, ob groß wie der Blassuhu oder klein wie der Braunbürzelamarant, ob farbenprächtig wie die Gabelracke oder – oft nur auf den ersten Blick – unscheinbar wie der Laubbülbül. Wir lauschen den wundervollen Stimmen der Natur um uns herum, wie dem geheimnisvollen Duett von Sumpfwürgern, dem nächtlichen Rufen eines Schabrackenschakals oder den bezaubernden Lauten der Riedfrösche.

Mit sehr erfahrener deutscher ornithologisch-naturkundlicher Reiseleitung und lokalem professionellem fachkundigem Führer sind wir in einer vogel- und naturkundlich interessierten Kleingruppe unterwegs. Auf Beobachtungspirschfahrten mit dem offenen Safari-Fahrzeug, auf dem Boot durch die herrlichen Wasserwege des Okavango und des Chobe, zu Fuß die Wildnis erspürend oder leise dahingleitend mit dem Mokoro-Einbaum beobachten wir sowohl einheimische Arten als auch saisonale, innerafrikanische Zugvögel und paläarktische Besucher aus unseren Breiten. Und wir tauchen ein in die ganze Fülle der atemberaubenden Fauna und Flora eines der letzten Naturparadiese der Erde, in dem auch Löwe, Elefant und Co. noch die Wildnis durchstreifen.

1. Tag (So., 09.11.2025): Flug nach Johannesburg

Flug von Frankfurt voraussichtlich über Paris nach Johannesburg. Andere Abflughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich.

Nachtflug.

2. Tag (Mo., 10.11.2025): Ankunft in Johannesburg, Weiterflug nach Kasane, Botswana, Sundowner-Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss

Ankunft am Morgen in Johannesburg, Südafrika und Weiterflug nach Kasane, im Nordosten Botswanas, dort Ankunft am frühen Nachmittag. Im Anschluss an die Einreiseformalitäten, Transfer zu einer sehr schönen Lodge am Chobe-Fluss und Bezug der Zimmer, geht es nach einer Erfrischungspause gemeinsam mit der deutschen, ornithologisch-naturkundlichen Reiseleitung und dem lokalen, professionellen Guide auf eine Sundowner-Bootstour auf dem Chobe – Faszination und Entspannung zugleich. Mit wunderbaren ersten Eindrücken von der fantastischen Natur und Vogelwelt genießen wir die besondere Abendstimmung auf diesem wundervollen Fluss. Anschließend gemeinsames Abendessen in der Lodge und Besprechung des Programmablaufs der nächsten Tage. (Mittagssnack, A)

Drei Übernachtungen in einer Lodge bei Kasane.

3. Tag (Di., 11.11.2025): Kasane – Exkursionen zu Fuß und mit dem Safari-Fahrzeug

Kasane liegt am nordöstlichen Rand des Chobe Nationalparks. Mit dem lebensspendenden Chobe-Fluss und vielen weiteren unterschiedlichen Lebensräumen zählt allein dieses Schutzgebiet etwa 450 Vogelarten und mit die größten Wildtierpopulationen Botswanas. In den nächsten Tagen erkunden wir per Boot, zu Fuß und mit dem Safari-Fahrzeug ausgiebig verschiedene lohnende Gebiete.

Nach unserem Frühstück in der Lodge brechen wir mit einem lokalen Guide zu einer ca. 2- bis 3-stündigen Vogel-Exkursion auf. Wir gehen am Ufer des Chobe-Flusses entlang zu einer zauberhaften Stelle, wo wir nach so gesuchten Arten wie Halsband-Brachschwalbe und Kobalteisvogel Ausschau halten. Dort und bereits auf unserem Weg erwarten uns interessante Beobachtungen wie zum Beispiel von Palmensegler, Weißbrauenkuckuck, Schwarzhalsreiher, Froschweihe, Weißstirnspint, Kardinalspecht, Orangebrustwürger, Schildrabe, Laubbülbül, Braunkehlweber, Cabanisweber oder Witwenstelze. Auch einige Säugetiere, wie das flinke Smith-Buschhörnchen und der schöne Chobe-Buschbock lassen sich hier oft antreffen. Das Mittagessen genießen wir in unserer schönen Lodge. Am Nachmittag geht es mit lokalem Guide per Safari-Fahrzeug auf Beobachtungsfahrt zu verschiedenen Zielgebieten in der Umgebung von Kasane und im Lesoma-Tal, wo wir unter anderem auf solch spannende Arten hoffen wie Glanzsichelhopf, Spatelracke und – nach Einbruch der Dunkelheit – Flaggennachtschwalbe und Bindenrennvogel. Auch Afrikanische Elefanten, Süd-Giraffen, Steppenzebras, Bärenpaviane und etliche weitere Arten können uns hier begegnen. Anschließend kehren wir zu einem späten Abendessen zurück zur Lodge. (F, M, A)

4. Tag (Mi., 12.11.2025): Kasane – Beobachtungen per Boot und Vogel-Spaziergang

Am Morgen geht es zu unserer zweiten, etwa 3-stündigen Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss, auf der wir die grandiose Vogel- und Tierwelt des Chobe vom Wasser aus weiter erkunden – jede Fahrt ist hier ein einzigartiges Erlebnis! Smaragdhuhn, Langzehenkiebitz, Weißscheitelkiebitz, Afrikascherenschnabel, Pharaonenibis, Sichler, Rotgesichtlöffler, Goliathreiher, Purpurreiher, Afrikamittelreiher, Schreiseeadler, Zimtracke, Riesenfischer, Blauwangenspint, Karminspint, Weißbrauen-Uferschwalbe, Rotkappenschwalbe und Luapulazistensänger sind nur ein paar Beispiele der wunderbaren Artenvielfalt, die es zu entdecken gilt. An speziellen Stellen schauen wir nach besonderen Highlight-Arten wie Binsenralle und Weißrückenreiher. Auch viele Wildtierarten halten sich hier am und um den Fluss herum auf, wie beispielsweise die Puku Antilope, die im südlichen Afrika nur hier, in der Flutebene des Chobe vorkommt. Besonders eindrucksvoll ist es, wenn ganze Elefantenherden zum Trinken kommen oder den Chobe schwimmend durchqueren. Imposante Nilkrokodile und Nilwarane liegen des Öfteren an den Flussufern und Flusspferde zeigen sich hier nicht selten auch am Tag außerhalb des Wassers und können dann bestens beobachtet werden. Zurück von der erlebnisreichen Bootsfahrt genießen wir ein Lunch und eine erholsame Mittagspause in der Lodge. Am Nachmittag geht es - per kurzem Transfer – auf einen Beobachtungsspaziergang. Wir erkunden ufernahe Vegetationsstreifen und weitere Lebensräume im Bereich zwischen Chobe-Fluss und Kasane für spezielle Zielarten wie Streifenkopf-Heckensänger, Morgenrötel und Braunbürzelamarant sowie das weitere Artenspektrum mit Vogelarten wie Brillentaube, Rotzügel-Mausvogel, Schwarzmantel-Schneeballwürger, Rotgesicht-Zistensänger, Weißbauch-Nektarvogel und Maskenweber. Abendessen in der Lodge. (F, M, A)

5. Tag (Do., 13.11.2025): Kasane – Bootssafari und Nördlicher Chobe Nationalpark (ca. 30 km)

Heute besteht die Möglichkeit, schon in der Morgendämmerung auf Vogelerkundung zu gehen, um vielleicht sogar solch wundervolle Arten wie Schalowturako, Trompeterhornvogel oder Kupfernektarvogel zu entdecken. Nach dem Auschecken starten wir zu einer dritten, ausgiebigen Bootsfahrt in die atemberaubende Wildnis am Fluss, die wiederum neue und spannende Beobachtungen der fabelhaften Artengemeinschaft des Chobe erwarten lässt. Unser Frühstück nehmen wir dazu heute mit aufs Boot. Wieder zurück treffen wir unseren lokalen, professionellen Guide, der uns auf unserer mobilen Safari bis Maun begleitet. Mit ihm gemeinsam und einem Mittagspicknick „en route“ machen wir uns im offenen 4x4 Safari-Fahrzeug auf den Weg in den Chobe Nationalpark hinein, mit vielen Beobachtungsstopps für die reiche Vielfalt an wundervollen Vögeln dieser Gegend wie Rotschnabelfrankolin, Afrikawiedehopf, Grünbaumhopf, Senegalliest, Zwergspint, Halsband-Bartvogel, Gelbbauchbülbül, Rotscheitel-Zistensänger, Rahmbrustprinie, Lappenstar, Gelbschnabel-Madenhacker, Bindennektarvogel, Rosenamarant und Bergammer sowie Säugetieren wie Afrikanischer Elefant, Bärenpavian, Schlankmanguste, Steppenzebra, Warzenschwein und Großkudu. Und auch die Ausblicke auf den Chobe-Fluss und weit in die Ebene hinein sind überaus beeindruckend. Am Nachmittag erreichen wir unser erstes, exklusiv durch uns genutztes Zelt-Camp und genießen unser wundervolles Abendessen. (F, M, A)

Zwei Übernachtungen im Zelt-Camp im nördlichen Chobe Nationalpark.

6. Tag (Fr., 14.11.2025): Erkundungstag im nördlichen Chobe Nationalpark

Noch verzaubert von den Tierstimmen, denen wir in der Nacht lauschen konnten, starten wir am frühen Morgen zur Beobachtungspirschfahrt. Vormittags und nachmittags erkunden wir so die umgebende Natur.

Der Chobe-Fluss mäandert durch die weite Flutebene, überragt von einem Sand-Grat mit angrenzendem Waldland. Die Liste der Vogelarten in den hiesigen Lebensräumen ist beachtlich. Kuckucksweih, Schwarzbrust-Schlangenadler und Ovambosperber zählen zu den Greifvogelarten, die wir zu entdecken suchen. Wir halten Ausschau nach Rosapelikan und Rotflügel-Brachschwalbe ebenso nach Hammerkopf, Kapzwergkauz, Braunkopfliest, Tropenwürger, Wellenkehl-Bindensänger, Rotschnabel-Madenhacker, Wachtelastrild und Angolagirlitz, sowie nach paläarktischen Besuchern wie Schwarzflügel-Brachschwalbe, Baumfalke und Baumpieper.

Auch für Wildtierbeobachtungen ist der Chobe Nationalpark ein wahres Paradies. Afrikanische Elefanten, zahlreiche Huftierarten wie Afrikanischer Büffel, Süd-Giraffe und Ellipsen-Wasserbock sowie Arten wie Honigdachs, Zebramanguste, Schabrackenschakal und viele weitere gibt es hier in bedeutender Anzahl. Solch faszinierende und gefährdete Beutegreifer wie beispielsweise Afrikanische Wildhunde sind hier ebenfalls unterwegs und Löwen kommen in einer der höchsten Dichten unter den Nationalparks des Südlichen Afrika vor. (F, M, A)

7. Tag (Sa., 15.11.2025): Nördlicher Chobe Nationalpark – Savuti/Zentral-Chobe (ca. 140 km)

Der heutige Reisetag kann uns viele weitere spannende Beobachtungen bringen. Wir brechen frühmorgens in südwestliche Richtung auf, mit Beobachtungsstopps und Mittags-Picknick unterwegs.

Die Fahrt führt uns durch die wunderbaren Zambezi-Teak-Waldgebiete des Chobe Forest Reserve, über einen Sand-Grat und durch Mopane-Buschland. Wir sind die meiste Zeit in Wildnisgebieten unterwegs und kommen auch an kleineren Ansiedlungen mit lokaler Bevölkerung vorbei.

In den Zambezi-Teak-Wäldern halten wir Ausschau nach Vögeln, die oft in den Bäumen dieser Miombo-Trockenwaldsavanne unterwegs sind und dort vor allem nach Insekten jagen, darunter Graubrust-Paradiesschnäpper, Amethystglanzstar, Meisenschnäpper, Fahlschnäpper, Rotbrust-Glanzköpfchen und Amethystglanzköpfchen. Besonders eindrucksvoll sind die Rappen- und Pferdeantilopen, für die die hiesigen Teak-Waldgebiete ein bevorzugter Lebensraum sind. In der Vegetation am Wegrand ruhen bisweilen Südbüscheleulen. Zu den weiteren Vogelarten, die wir heute entdecken wollen, zählen Greifvögel und Falken wie beispielsweise Kuckuckshabicht und Wanderfalke, prächtig gefärbte Arten wie der Rotbauchwürger, Lerchen wie Graurückenlerche, Baumklapperlerche und Savannenlerche, ganz kleine Arten wie Langschnabelsylvietta, Savannenbogenflügel, Buntastrild und Senegalamarant, innerafrikanische Zugvögel wie die Drossellerche und paläarktische Besucher wie Schwarzstirnwürger und Olivenspötter.

Die drei folgenden Nächte verbringen wir in der Zentral-Chobe-Region im exklusiv genutzten Zelt-Camp, das die Begleitmannschaft wiederum schon für uns aufgebaut hat. Abends lauschen wir nach den wundervollen Rufen von Nachtschwalben wie beispielsweise der Fleckennachtschwalbe und Eulen wie der Afrika-Zwergohreule. (F, M, A)

Drei Übernachtungen im Zelt-Camp in der Zentral-Chobe-Region.

8. & 9. Tag (So., 16.11. und Mo., 17.11.2025): Erkundungstage in der Savuti-Region des Chobe-Nationalparks

Auf Beobachtungspirschfahrten am Vormittag und Nachmittag erkunden wir die Region. Die weite, offene Landschaft der Savuti-Marsch mit einem hohen Aufkommen an unterschiedlichen Huftierarten, mit starken Löwenrudeln und Clans von Fleckenhyänen ist Schauplatz von dramatischen Interaktionen. Der aktuell trockene Savuti-Kanal, ein natürlicher, nur zeitweise gefüllter Wasserlauf, verläuft durch dieses Gebiet mit seinen sandigen Regionen, Grasland und Wasserlöchern. Aus der weiten Savanne und dem Sand der Kalahari ragen mehrere Felsenhügel auf. Sie bieten Lebensraum für eine vielfältige Gemeinschaft von Vögeln, Wildtieren und Pflanzen. Bevor wir unsere Pirschfahrt fortsetzen wollen wir hier zudem alte Felsmalereien der San-Buschmänner bewundern.

Auch diese Gegend bietet eine hervorragende Vogelwelt. Geier, wie beispielsweise der stark gefährdete Ohrengeier und die vom Aussterben bedrohten Weißrückengeier und Kappengeier profitieren von den Jagderfolgen der Beutegreifer, zudem weitere Greifvögel wie Gaukler, Savannenadler und Schmarotzermilan. Zur wunderbaren Vogelvielfalt gehören hier beispielsweise auch Kapkuckuck, Fleckenflughuhn, Bronzeflecktaube, Riesentrappe, Rotschopftrappe, Weißflügeltrappe, Kronenkiebitz, Strichelracke, Schwalbenschwanzspint, Dorntschagra, Weißschopf-Brillenvanga, Goldpirol, Weißwangenlerche, Kurzhaubenlerche, Rotkappenlerche, Kalaharizistensänger, Elsterdrosselhäherling, Blauastrild, Zimtspornpieper und Gelbbauchammer. Im Umkreis der Marsch sind Schwarzrückenfalke und Rotkopffalke beheimatet, Amurfalken gelangen auf ihrem beeindruckenden Zug auch hierher, und weitere paläarktische Besucher wie Wermutregenpfeifer, Wiesenweihe, Blauracke und Rötelfalke sowie innerafrikanische Zugvögel wie die Rostbrust-Rötelschwalbe finden sich ebenfalls im Savuti-Marschland ein.

Ein großes Rudel Löwen, die im Laufe der Jahre gelernt haben, wie man sogar Elefanten jagt, ist in diesem Gebiet beheimatet und auch Leoparden, Afrikanische Wildhunde und Löffelhunde gehören zur reichen Säugetierfauna. (F, M, A)

10. Tag (Di., 18.11.2025): Savuti/Zentral-Chobe – Mababe Region (ca. 110 km)

Heute ist wieder ein Reisetag auf faszinierender Strecke, mit Beobachtungsstopps und Mittags-Picknick. Es geht in Richtung der östlichen Ausläufer des Okavango-Deltas. Unser Ziel in das Mababe-Gebiet mit herrlichen und verschiedenartigen Landschaften und einer fabelhaften Vogel- und Tierwelt. 

Die spannende Tagesfahrt verläuft teilweise im Randbereich eines Gebiets, in dem vor vielen Tausenden von Jahren der Ur-Makgadikgadi-See lag, bevor er schließlich austrocknete. Der Magwikhwe Sand-Grat, den wir überqueren, bildete einst eine der Küstenlinien des riesigen Binnengewässers. Manche Streckenabschnitte können bei Nässe aufgrund des schlammigen Untergrundes unpassierbar werden, so dass dann alternative Wege verwendet werden.

Dieser Tag führt uns durch unterschiedliche Lebensräume mit vielen Vogel- und Wildtierarten. Die Mababe-Niederung, ein Teil des früheren Seegrundes, ist ein Paradies für Vogelbeobachter. Die Samen der nahrhaften Gräser, die auf ihren fruchtbaren Böden wachsen, bieten ein hervorragendes Futter für eine Reihe von Astrilden und Witwenvögeln, darunter Granatastrild, Elfenastrild, Rotfußwitwe und Schmalschwanzwitwe. Diese Kleinvögel wiederum sind Beute für Falken und Greifvögel wie beispielsweise Lannerfalke, Gabarhabicht und Schikrasperber. Aber auch Nagetiere profitieren von den Grassamen und damit indirekt wieder Greifvögel wie beispielsweise Sekretär, Gleitaar und Silberadler. Die proteinhaltige Nahrung zieht nach Regenfällen auch eine Vielzahl von Pflanzenfressern wie Steppenzebras und Streifengnus in diese Gegend. Zudem kommen wir durch ausgezeichnetes Löwen-Land und mit die besten Geparden-Gebiete unserer Safari.

Unser Camp liegt äußerst malerisch an einer Flussschleife, inmitten eines fantastischen Vogel- und Wildtiergebietes. (F, M, A)

Drei Übernachtungen im privaten Zelt-Camp im Mababe-Gebiet.

11. & 12. Tag (Mi., 19.11. und Do., 20.11.2025): Mababe-Erkundungstage

Die Flussufer des Khwai und das Mopane-Waldland bieten wundervolle landschaftliche Eindrücke. Wir erkunden die umgebende Natur in vielfältiger Weise. Auf Beobachtungsfahrt gehen wir sowohl am Tag als auch nach Einbruch der Nacht – ein besonderes Erlebnis. Dann suchen wir mit einem Scheinwerfer nach nachtaktiven Tieren, die man während des Tages kaum zu Gesicht bekommt, wie beispielsweise Natalnachtschwalbe, Südlicher Galago, Südafrikanischer Springhase, Kleinfleck-Ginsterkatze und Afrikanische Wildkatze. Auch zu Fuß wollen wir die umliegende Natur durchstreifen, um so Botswanas Flora und Fauna auf ganz andere und überaus eindrucksvolle Weise zu begegnen.

Die Lebensräume, in denen wir uns hier bewegen, reichen von den trockenen Gebieten der Ahnenbaum- und Kameldorn-Savannen bis hin zu tief eingeschnittenen Flussläufen mit idyllischen Flussufern.                                                    

Wir befinden uns in einem wahren Paradies Botswanas für Vogelbeobachter. Um den Flusslauf herum ist Jagdgebiet für den Fledermausadler. Auch versuchen wir Schopfadler und Dominohabicht zu entdecken. Zu den häufigeren Greifvögeln zählen unter anderem Akazienadler, Kampfadler und Gaukler. Und wir halten nach den vielen weiteren Vogelarten Ausschau wie beispielsweise Schopffrankolin, Afrikakuckuck, Nachtflughuhn, Kaptriel, Perlzwergkauz, Blassuhu, Gelbstirn-Bartvogel, Goldschwanzspecht, Elsterwürger, Weißscheitelwürger, Zwergrötelschwalbe, Mevesglanzstar und Safranweber.

Die Region verfügt über eine hervorragende Elefantenpopulation. Löwe, Leopard, Afrikanischer Wildhund und Fleckenhyäne sind im Gebiet gut vertreten, aber auch heimlichere Arten wie die Afrikanische Zibetkatze kommen hier vor. Süd-Giraffe, Afrikanischer Büffel, Ellipsen-Wasserbock, Großkudu, Tsessebe, Impala und Warzenschwein gehören ebenfalls zur Artenvielfalt des Gebiets. Und für die Beobachtung der beeindruckenden Elenantilopen haben wir hier mit die besten Chancen während unserer Safari. (F, M, A)

13. Tag (Fr., 21.11.2025): Mababe – Khwai – Moremi/Okavango Delta (ca. 80 km)

Frühmorgens brechen wir auf und fahren zum Khwai-Gebiet. Hier wartet ein weiteres, besonderes Erlebnis auf uns: wir machen eine etwa 2-stündige Fahrt mit dem Mokoro-Einbaum, wobei wir an einer schönen Stelle zwischendurch eine Pause mit Kaffee und Tee einlegen. Entspannt durch die wundervollen Wasserwege gleitend, genießen wir die umgebende Flora und Fauna aus neuer Perspektive. Wir suchen nach den kleinen Bewohnern der Wasserwelt wie den zauberhaften Riedfröschen. Auch die Vogelwelt kann uns neue, tolle Erlebnisse bescheren. Hier beheimatet sind Arten wie Kapralle, Schwarzkielralle, Goldschnepfe und Zwergblatthühnchen, so eindrucksvolle Greifvögel wie Schreiseeadler und Graubürzel-Singhabicht und auch eine Vielzahl an Singvögeln wie Brubruwürger, Trauerdrongo, Sambesi-Rußmeise und Riesenglanzstar.

Weiter geht es mit Beobachtungsstopps und Mittags-Picknick in flussaufwärtiger Richtung zum Xakanaka-Gebiet des Moremi Wildtierschutzgebiets des Okavango-Deltas. Unterwegs wollen wir an den herrlichen Dombo Hippo Pools eine Pause einlegen, um nach Flusspferden und Vögeln zu sehen und zu lauschen.

Zu den Greifvogelarten in den Mopane-Wäldern, durch die wir kommen, zählen unter anderem Höhlenweih und Zwergsperber. Durch die Baumkronen bewegen sich gemischte Vogeltrupps, darunter Goldkuckuck, Weißflankenschnäpper, Kapraupenfänger, Braunkopf-Zistensänger, Gelbbrust-Feinsänger und Scharlachweber, um wieder nur ein paar Arten zu benennen. Auch die gesuchten Arnotschmätzer sind hier zuhause. Angrenzend an die Sümpfe liegen die Brutgebiete beispielsweise von Schwarzbauchtrappe, Savannenralle und Grillkuckuck.

Einige beeindruckende alte Elefantenbullen ziehen im Gebiet umher sowie Elefantenherden mit Elefantenkühen und Jungtieren. Wenn sie im erfrischenden Wasser trinken und baden, kann man sich besonders den Elefantenbullen oft gut annähern. Auch Flusspferde und Nilkrokodile – darunter etliche stattliche Individuen – sind in den hiesigen Gewässern gut vertreten und in den umgebenden Gras- und Schilfgürteln sind Antilopen wie der Großriedbock zuhause. (F, M, A)

Drei Übernachtungen im privaten Zelt-Camp im Xakanaxa-Gebiet des Moremi-Wildtierschutzgebiets.

14. & 15. Tag (Sa., 22.11. und So., 23.11.2025): Erkundungstage im Moremi-Wildtierschutzgebiet

Auf Beobachtungspirschfahrten am Vormittag und Nachmittag erkunden wir die umgebende Wildnis des Moremi-Wildtierschutzgebiets. Mit großen Schilfgebieten, papyrusgesäumten Wasserwegen, Lagunen, Flutebenen, Savanne und Waldland bietet es zauberhafte Lebensräume für eine äußerst vielfältige Tierwelt.

Zu den vielen wunderbaren Vogelarten im Xakanaxa-Gebiet zählen beispielsweise Kupferschwanzkuckuck, Rotbrustralle, Zwergtaucher, Stelzenläufer, Senegalkiebitz, Dreiband-Regenpfeifer, Hirtenregenpfeifer, Blaustirn-Blatthühnchen, Afrikabekassine, Glanzklaffschnabel, Sattelstorch, Pharaonenibis, Goldbugpapagei, Maskenpirol, Sumpfzistensänger und auch global gefährdete Arten wie Klunkerkranich und Braunkehlreiher. Auf einer ca. 8-stündigen Motorbootfahrt erkunden wir die herrlichen Wasserstraßen und Lagunen von Xakanaxa mit einer der größten gemischten Reiher- und Storchenkolonien im südlichen Afrika. Wir halten dabei nach der Vielzahl von Wasservögeln und weiteren Arten Ausschau, wie Schmuckzwergente, Wassertriel, Afrika-Wollhalsstorch, Marabu, Nimmersatt, Afrika-Schlangenhalsvogel, Reiherarten wie Mangrovereiher, Rotbauchreiher, Nachtreiher und Glockenreiher, Rötelpelikan, Froschweihe, Haubenzwergfischer und Spiegelweber, um einige Beispiele zu nennen. Und wir wollen hier auch den besonders gesuchten Rubinkehlpieper entdecken.

Moremi wartet ebenfalls mit grandioser Säugetier-Fauna auf. Mehrere Löwenrudel und eine stattliche Herde Afrikanischer Büffel sind im Xakanaxa-Gebiet beheimatet und auch viele weitere Arten wie Afrikanischer Elefant, Bärenpavian, Süd-Giraffe und Steppenzebra, etliche Antilopenarten wie die an überschwemmte Bereiche angepassten Letschwe, sowie Leopard, Afrikanischer Wildhund und Streifenschakal gehören zur hiesigen Tierwelt. (F, M, A)

16. Tag (Mo., 24.11.2025): Moremi – Maun (ca. 160 km)

Unsere heutige Fahrt führt uns mit Beobachtungsstopps nach Maun. Ein Teil der Strecke verläuft im Moremi Wildtierreservat, ein weiterer Teil in Wildtiermanagement-Bereichen, in denen die Tiere sich frei vom und zum Schutzgebiet bewegen können. Wir kommen durch unterschiedliche Habitate wie Mopane-Wälder und -Buschland, Flutebenen, saisonale Wasserlöcher und Kameldorn-Savanne.

Die Strecke bietet gute Chancen für die Beobachtung verschiedener Greifvogelarten wie beispielsweise Einfarb-Schlangenadler und Graubürzel-Singhabicht, sowie auch paläarktischer Besucher wie Schreiadler und Steppenadler. Die meisten von Botswanas Hornvögeln kommen hier vor, wie beispielsweise Rotgesicht-Hornrabe, Mopanetoko und Felsentoko, zahlreiche Kuckucke wie Jakobinerkuckuck, Häherkuckuck und andere Brutparasiten wie Dominikanerwitwe, Königswitwe und Nasenstreif-Honiganzeiger, sowie eine Vielzahl an weiteren Arten von Swainsonfrankolin über Streifenliest und Bennettspecht bis Kapsteinsperling.

Am frühen Nachmittag gelangen wir zu unserer schönen Lodge bei Maun mit sehr komfortablen Chalets, wo unsere mobile Safari endet und wir die nächste Nacht verbringen. Der weitere Nachmittag steht zur freien Verfügung. Im üppigen Gelände der Lodge, die sehr schön inmitten prächtiger Bäume und vielfältiger Vegetation am Ufer des Thamalakane Flusses liegt, kann die Vogelbeobachtung nochmals sehr ergiebig sein, zum Beispiel mit so farbenprächtigen Vogelarten wie Rotnasen-Grüntaube, Halsband-Bartvogel, Rotschnabeldrossel und Weißbrauenrötel. Bei einem gemeinsamen Abschieds-Abendessen blicken wir zurück auf die faszinierenden Erlebnisse unserer Traumreise in die afrikanische Natur. (F, M, A)

Eine Übernachtung in einer Lodge bei Maun.

17. Tag (Di., 25.11.2025): Rückflug von Maun über Johannesburg oder Start der Verlängerung mit Flug Maun – Nördliches Okavango-Gebiet

Nach unserem Frühstück und dem Check-out erfolgt am Vormittag der Transfer zum Flughafen Maun. Von dort startet die Heimreise mit Rückflug über Johannesburg. Falls Sie das Anschlussprogramm gebucht haben, erfolgt der Flug von Maun ins nördliche Okavango-Gebiet. (F)

18. Tag (Mi., 26.11.2025): Ankunft

Morgens Ankunft in Paris und Weiterflug nach Frankfurt.

4-tägige Verlängerung dieser Traumreise ins Nördliche Okavango-Gebiet

Reisetermin: Di., 25.11. – So., 30.11.2025

Per Kleinflugzeug und mit dem Boot gelangen wir von Maun aus zu einem weiteren, paradiesischen Hotspot Botswanas für Vogelbeobachter. Die nächsten drei Nächte verbringen wir in einer wunderschönen, idyllischen Zelt-Lodge in traumhafter Lage direkt am Okavango-Fluss im Gebiet des sogenannten Pfannenstiels. Die sehr komfortablen Zelt-Chalets der Lodge sind auf hölzernen Plattformen erhöht und mit privatem Badezimmer und Veranda wunderschön ausgestattet. Die Chalets liegen alle zum Fluss hin inmitten herrlicher Vegetation, in der sich tolle Vogelarten wunderbar beobachten lassen. Sonnenuntergänge bescheren oft überwältigend schöne Eindrücke und so wundervolle Stimmen wie etwa von Nachtschwalben und Eulen verzaubern die Abende.

Zu Fuß und per Boot geht es zur Vogelbeobachtung. In den umgebenden Galeriewäldern, in denen wir auch Baobab-Bäume bewundern können, haben wir beste Chancen, die seltene Bindenfischeule zu beobachten und auch weitere Eulen, wie den Afrikakauz. In diesen und weiteren hiesigen Lebensräumen wie den Wasserläufen, Lagunen und Sandbänken sind viele gesuchte Vogelarten vertreten, unter anderem verschiedene Nachtschwalben wie die Rostwangen-Nachtschwalbe, die Pfeifnachtschwalbe und die Gartennachtschwalbe, Rallen wie das Smaragdhuhn und das Bronzesultanshuhn, der wundervolle Klunkerkranich, Afrikascherenschnabel, viele Reiherarten inklusive Weißrückenreiher, mehrere Eisvogel-,  Bienenfresser- und Honiganzeigerarten sowie viele begehrte Singvögel wie Sumpfwürger, Dreifarben-Brillenvanga, Papyrusrohrsänger, Sumpfbuschsänger, Hartlaubdrosselhäherling, Hartlaubschnäpper, Südbrillenvogel, Weißstirnweber und Stummelweber. Hier haben wir auch die Chance auf den farbenprächtigen Narinatrogon – ein absolutes Highlight. Flusspferde, Nilwarane und Nilkrokodile sind an und in den Wasserwegen zuhause, und mit entsprechendem Glück sehen wir im Schilf vielleicht auch eine der heimlichen Sumpfantilopen.

Im Preis enthalten sind alle Mahlzeiten (F, M, A) ohne Getränke sowie zwei Aktivitäten (Fuß-Safaris und Bootsfahrten) pro Tag. Bei Interesse kann bei Buchung angefragt werden, ob an einem Tag ggf. eine Tagesexkursion zu den Felsmalereien der Tsodilo Hills (optional, mit Aufpreis) durchgeführt werden kann.

Per Boot und Kleinflugzeug geht es wieder zurück nach Maun, wo wir noch einmal in der sehr komfortablen Lodge am Ufer des Thamalakane Flusses übernachten, in großzügiger Anlage mit üppiger Vegetation und Vogelwelt - ein toller Ausklang dieser Traumreise!

Heimreise mit Rückflug von Maun über Johannesburg mit Ankunft in Deutschland am Folgetag, den 30.11.2025.

Vorbehalt

Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.

Unterkünfte

Vogel- und Tierparadies der Extraklasse

Botswana | 18 Tage Naturreise

Botswana – dieser Name steht für einzigartige und traumhaft schöne Wildnisgebiete im südlichen Afrika, für unvergleichliche Naturbeobachtungen, eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Vogelparadies, das die Herzen von Vogelbeobachtern höherschlagen lässt.

Auf unserer Safari sind wir insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark, wahren Naturschätzen im nördlichen Botswana, unterwegs. Wir widmen uns intensiv der beeindruckenden Natur und besonders der Vogelwelt mit insgesamt etwa 600 Vogelarten in Botswana, dabei etliche global gefährdete Spezies wie die vom Aussterben bedrohten Wollkopfgeier. In den unterschiedlichen Lebensräumen von Feuchtgebieten über Trockenwälder bis zu wüstenähnlichen Bereichen, in Busch- und Baumsavanne, an Flüssen und Felshügeln beobachten wir ausgiebig Vögel und Wildtiere.

Wir begeistern uns nicht nur für ikonische Arten wie Strauß oder Schreiseeadler, sondern gehen auf Entdeckungstour nach der Vielzahl der faszinierenden Spezies, ob groß wie der Blassuhu oder klein wie der Braunbürzelamarant, ob farbenprächtig wie die Gabelracke oder – oft nur auf den ersten Blick – unscheinbar wie der Laubbülbül. Wir lauschen den wundervollen Stimmen der Natur um uns herum, wie dem geheimnisvollen Duett von Sumpfwürgern, dem nächtlichen Rufen eines Schabrackenschakals oder den bezaubernden Lauten der Riedfrösche.

Reiseleitung

Vogel- und Tierparadies der Extraklasse

Botswana | 18 Tage Naturreise

Botswana – dieser Name steht für einzigartige und traumhaft schöne Wildnisgebiete im südlichen Afrika, für unvergleichliche Naturbeobachtungen, eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Vogelparadies, das die Herzen von Vogelbeobachtern höherschlagen lässt.

Auf unserer Safari sind wir insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark, wahren Naturschätzen im nördlichen Botswana, unterwegs. Wir widmen uns intensiv der beeindruckenden Natur und besonders der Vogelwelt mit insgesamt etwa 600 Vogelarten in Botswana, dabei etliche global gefährdete Spezies wie die vom Aussterben bedrohten Wollkopfgeier. In den unterschiedlichen Lebensräumen von Feuchtgebieten über Trockenwälder bis zu wüstenähnlichen Bereichen, in Busch- und Baumsavanne, an Flüssen und Felshügeln beobachten wir ausgiebig Vögel und Wildtiere.

Wir begeistern uns nicht nur für ikonische Arten wie Strauß oder Schreiseeadler, sondern gehen auf Entdeckungstour nach der Vielzahl der faszinierenden Spezies, ob groß wie der Blassuhu oder klein wie der Braunbürzelamarant, ob farbenprächtig wie die Gabelracke oder – oft nur auf den ersten Blick – unscheinbar wie der Laubbülbül. Wir lauschen den wundervollen Stimmen der Natur um uns herum, wie dem geheimnisvollen Duett von Sumpfwürgern, dem nächtlichen Rufen eines Schabrackenschakals oder den bezaubernden Lauten der Riedfrösche.

Reiseleitung
Frau Dr. Ariane Schade

Dr. Ariane Schade ist Tierärztin und schon seit frühester Jugend begeisterte Naturbeobachterin und -schützerin. Die Vogelwelt hat es ihr dabei besonders angetan. Ihre erste Vogelkartierung machte sie bereits als Jugendliche. Seit vielen Jahren ist sie bei der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern, im Landesbund für Vogelschutz sowie im Bund Naturschutz aktiv im Artenschutz bei mehreren avifaunistischen Kartierungsprojekten ehrenamtlich tätig. Ihr intensives vogelkundliches und breites naturkundliches Interesse führte sie auf zahlreiche Exkursionen in die Natur Europas und weltweit. Eine besonders starke Faszination übt das südliche Afrika mit seiner Vogel- und gesamten Tier- und Pflanzenwelt mit ihren vielfältigen Wechselbeziehungen auf sie aus. In Botswana und Südafrika absolvierte sie erfolgreich Ausbildungen und Trainings im Busch mit Qualifikationen u.a. zum Field Guide (NQF2, FGASA). Auf mehr als 15 naturkundlichen Reisen erkundete sie diese Region und ihre Fauna und Flora intensiv. Zudem führte sie vogelkundliche Exkursionen in Europa, wie im nördlichen Spanien und den Pyrenäen. Mit Enthusiasmus, Fachwissen und Humor begleitet sie ihre Reisegruppen mit dem erklärten Ziel, dass die Reise für jeden Teilnehmer ein absolutes Highlight wird.

IC-Leistungen

Vogel- und Tierparadies der Extraklasse

Botswana | 18 Tage Naturreise

Botswana – dieser Name steht für einzigartige und traumhaft schöne Wildnisgebiete im südlichen Afrika, für unvergleichliche Naturbeobachtungen, eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Vogelparadies, das die Herzen von Vogelbeobachtern höherschlagen lässt.

Auf unserer Safari sind wir insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark, wahren Naturschätzen im nördlichen Botswana, unterwegs. Wir widmen uns intensiv der beeindruckenden Natur und besonders der Vogelwelt mit insgesamt etwa 600 Vogelarten in Botswana, dabei etliche global gefährdete Spezies wie die vom Aussterben bedrohten Wollkopfgeier. In den unterschiedlichen Lebensräumen von Feuchtgebieten über Trockenwälder bis zu wüstenähnlichen Bereichen, in Busch- und Baumsavanne, an Flüssen und Felshügeln beobachten wir ausgiebig Vögel und Wildtiere.

Wir begeistern uns nicht nur für ikonische Arten wie Strauß oder Schreiseeadler, sondern gehen auf Entdeckungstour nach der Vielzahl der faszinierenden Spezies, ob groß wie der Blassuhu oder klein wie der Braunbürzelamarant, ob farbenprächtig wie die Gabelracke oder – oft nur auf den ersten Blick – unscheinbar wie der Laubbülbül. Wir lauschen den wundervollen Stimmen der Natur um uns herum, wie dem geheimnisvollen Duett von Sumpfwürgern, dem nächtlichen Rufen eines Schabrackenschakals oder den bezaubernden Lauten der Riedfrösche.

IC-Inklusivleistungen (18 Tage Hauptprogramm)
  • Flüge von Frankfurt nach Johannesburg und zurück voraussichtlich über Paris mit Air France in der Economy-Class (andere Abflughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich)
  • Flüge von Johannesburg nach Kasane und von Maun zurück voraussichtlich mit AirLink in der Economy-Class
    3 Übernachtungen in einer 4-Sterne-Lodge (Landeskategorie) in Kasane im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • 11 Übernachtungen im mobilen Zelt-Camp (exklusiv für die Gruppe) im Doppelzelt mit angrenzendem, privatem Buschbadezimmer mit Buschtoilette
  • 1 Übernachtung in einer 3-Sterne-Lodge (Landeskategorie) bei Maun im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • Alle Mahlzeiten und Getränke wie folgt:

    • 10.11.-12.11.2025 Vollverpflegung (exkl. Getränke) ab Ankunft in der Lodge in Kasane (mittags ggf. als Snack oder Picknick)
    • 13.11.2025 Frühstück ggf. auf dem Boot, Mittagspicknick auf dem Weg zum ersten Zelt-Camp, Abendessen im mobilen Zelt-Camp (inkl. Mineralwasser, Softdrinks, Bier, Wein und G&T)
    • 14.11.-23.11.2025 Vollverpflegung während der mobilen Safari (inkl. Mineralwasser, Softdrinks, Bier, Wein und G&T)
    • 24.11.2025 Frühstück und Mittagessen im mobilen Zelt-Camp bzw. auf dem Weg als Picknick (inkl. Getränke), Abendessen in der Lodge in Maun (exkl. Getränke)
    • 25.11.2025 Frühstück in der Lodge in Maun
  • Flughafentransfers in Kasane und Maun zur/von der Lodge
  • Reiseprogramm gemäß Beschreibung des Tagesprogramms und des typischen Tagesablaufs
  • Sehr erfahrene, deutsch- und englischsprachige ornithologisch-naturkundliche Reiseleitung in Botswana; zusätzlich englischsprachiger, lokaler Guide bei den Aktivitäten in Kasane
  • Während der mobilen Safari von Tag 5 bis Tag 16:

    • Zusätzlich englischsprachiger, professioneller, lokaler Guide
    • Pirschfahrten in speziellem, offenen Safarifahrzeug mit „Fensterplatz“-Garantie
    • Exklusive Wildniscamps auf privaten, also exklusiv für unsere Gruppe genutzten Camp-Plätzen
    • Geräumige, komfortable Zelte mit Betten, Bettzeug, Decken, Kissen und angeschlossenem Buschbadezimmer mit
    • Buschtoilette und Buschdusche (inkl. Duschgel und Shampoo)
    • Camp-Team mit Safarikoch und Campassistenten mit separatem Versorgungsfahrzeug
    • Wäscheservice während der Erkundungstage je nach Wetter und Wasserverfügbarkeit möglich
  • Alle Eintritts- und Camp-Gebühren in Nationalparks und Reservaten, sofern nicht anders angegeben
  • Patronage-Prämie für Okavango Air Rescue
  • Beobachtungslisten für Vogelarten und für Säugetierarten

Nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Getränke in den Lodges
  • Nicht aufgeführte Toilettenartikel/Pflegeprodukte
  • Persönliche Gegenstände & Ausgaben
  • Optionale Safari-Verlängerung
  • Reiseversicherung
IC-Inklusivleistungen (4 Tage Verlängerung)
  • Charterflüge von Maun ins Nördliche Okavango-Gebiet und zurück inkl. Steuer (max. 20 kg Freigepäck inkl. Handgepäck in weichen Taschen)
  • Transfer vom Flughafen zur Lodge und zurück
  • 3 Übernachtungen in einer Lodge im Nördlichen Okavago-Gebiet im Doppelzelt-Chalet mit Bad oder Dusche/WC
  • 1 Übernachtung mit Frühstück und Abendessen in einer Lodge bei Maun im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
  • Vollpension (exkl. Getränke) im Okavango Delta
  • Sehr erfahrene, deutsch- und englischsprachige ornithologisch-naturkundliche Reiseleitung
  • Lokaler englischsprachiger professioneller Guide
  • Täglich zwei Aktivitäten von der Lodge aus (Fuß- und Bootsafaris)

Nicht inbegriffen

  • Getränke
  • Trinkgelder
  • Persönliche Gegenstände & Ausgaben
  • Reiseversicherung

IC-Reisehinweise

Vogel- und Tierparadies der Extraklasse

Botswana | 18 Tage Naturreise

Botswana – dieser Name steht für einzigartige und traumhaft schöne Wildnisgebiete im südlichen Afrika, für unvergleichliche Naturbeobachtungen, eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt und ein Vogelparadies, das die Herzen von Vogelbeobachtern höherschlagen lässt.

Auf unserer Safari sind wir insbesondere im Okavango-Delta und im Chobe Nationalpark, wahren Naturschätzen im nördlichen Botswana, unterwegs. Wir widmen uns intensiv der beeindruckenden Natur und besonders der Vogelwelt mit insgesamt etwa 600 Vogelarten in Botswana, dabei etliche global gefährdete Spezies wie die vom Aussterben bedrohten Wollkopfgeier. In den unterschiedlichen Lebensräumen von Feuchtgebieten über Trockenwälder bis zu wüstenähnlichen Bereichen, in Busch- und Baumsavanne, an Flüssen und Felshügeln beobachten wir ausgiebig Vögel und Wildtiere.

Wir begeistern uns nicht nur für ikonische Arten wie Strauß oder Schreiseeadler, sondern gehen auf Entdeckungstour nach der Vielzahl der faszinierenden Spezies, ob groß wie der Blassuhu oder klein wie der Braunbürzelamarant, ob farbenprächtig wie die Gabelracke oder – oft nur auf den ersten Blick – unscheinbar wie der Laubbülbül. Wir lauschen den wundervollen Stimmen der Natur um uns herum, wie dem geheimnisvollen Duett von Sumpfwürgern, dem nächtlichen Rufen eines Schabrackenschakals oder den bezaubernden Lauten der Riedfrösche.

Einreisebestimmungen

Deutsche Staatsangehörige können mit einem regulären, noch bis 6 Monate nach Einreisedatum gültigen Reisepass nach Botswana einreisen. Es ist kein Visum erforderlich. Eine Einreiseerlaubnis für touristische Zwecke wird bei Einreise gebührenfrei an den Grenzstationen erteilt. Der Aufenthalt ist beschränkt auf maximal 90 Tage pro Jahr.

Für andere Staatsbürgerschaften informieren wir Sie in unserem Datenbankinformationssystem unter https://visumcentrale.de.

Zelt-Camp und Safari-Fahrzeug

Unsere Zelt-Camps werden auf privaten, also exklusiv durch unsere Gruppe genutzten Plätzen in der Wildnis aufgeschlagen. Diese Plätze sind nicht umzäunt, was das Erleben dieser bezaubernden Natur intensiviert. Die Unterbringung erfolgt in komfortablen, geräumigen Zelten mit Stehhöhe. Die Zelte sind mit bequemen Camp-Betten mit Matratze, Bettzeug, Decke und Kissen ausgestattet. Eine aufladbare LED-Campinglampe steht für die Nutzung im Zelt zur Verfügung. Auf der überdachten Veranda kann man auf Camp-Stühlen sitzen, nach hinten ans Zelt angeschlossen ist ein privates Buschbadezimmer mit Buschtoilette und -dusche. Die Dusche genießt man - mit Sichtschutz an den Seiten - unter freiem Himmel. Das Wasser zum Duschen wird in einem Eimer über dem Feuer erhitzt und - je nach Wunsch - kalt, warm oder heiß gebracht. Hand- und Duschtücher werden gestellt, ebenso wie umweltfreundliches Duschgel und Shampoo sowie Toilettenpapier.

Das Camp wird von den Camp-Mitarbeitern auf- und abgebaut, ein erfahrener Safari-Koch sorgt für das leibliche Wohl und zaubert äußerst leckere Gerichte aus der Buschküche. Während der Erkundungstage besteht meist die Möglichkeit zum Wäscheservice.

Wir fahren mit einem speziellen, seitlich offenen Safari-Fahrzeug. Es hat hinten 3 Sitzreihen, die normalerweise Platz für bis zu drei Gästen bieten würden. Da wir die Gruppe aber auf maximal 6 Teilnehmer begrenzen, können alle Teilnehmer immer mit bester Sicht am „Fenster“, also außen sitzen.

Auf dem Fahrzeug können Handys und Ladegeräte für Kamera- und Taschenlampen-Akkus über mitgebrachte Kabel bzw. Adapter zum Aufladen angeschlossen werden, nicht jedoch sonstige Elektrogeräte (z.B. Haartrockner, elektr. Rasierer oder elektr. Zahnbürsten).

Tagesablauf eines typischen Erkundungstages

Am frühen Morgen erfolgt ein freundlicher Weckruf an jedem Zelt und warmes Wasser wird im Buschwaschbecken vor dem Zelt bereitgestellt. Nach einem kurzen Frühstück brechen wir sehr zeitig zur Vormittags-Aktivität auf. Per Beobachtungspirschfahrt erkunden wir die umgebende Natur, um insbesondere Vögel, aber auch Wildtiere und anderes Interessantes aus Fauna und Flora zu entdecken.

Am späten Vormittag oder um die Mittagszeit herum, je nach aktuellen Beobachtungen, kommen wir zurück zu unserem Camp, wo wir zum Mittagessen beispielsweise frisches Brot, gekochte Speisen und Salate genießen. Danach steht freie Zeit im Camp zur Verfügung, beispielsweise zum Duschen, für eine Siesta, zum Lesen oder für - oftmals sehr lohnende – weitere Beobachtungen der Vogel- und Tierwelt bequem von der Zeltveranda aus.

Nach einem Tee oder Kaffee mit Gebäck geht es auf zur Nachmittags-Beobachtungspirschfahrt. Einen sogenannten „Sundowner“-Stopp planen wir für eine schöne Stelle unterwegs, um bei Snacks oder Biltong die Stimmung vor dem Sonnenuntergang zu genießen. Zurück im Camp erwartet uns ein leckeres 3-Gänge-Menü, das wieder von unserem Camp-Chef, dem Safari-Koch, für uns bereitet wird. Am Lagerfeuer können wir die Beobachtungen des Tages Revue passieren lassen, Lagerfeuer-Geschichten lauschen und den wunderbaren Stimmen der Natur.

Dieser typische Tagesablauf, der auch entsprechend der Tagesbeschreibungen variiert, (z.B. mit Fuß-, Mokoro- oder Bootssafaris anstelle von oder in Kombination mit einer Pirschfahrt), sowie der Reiseverlauf gemäß Tagesbeschreibung hängen vor Ort zudem von den lokalen Gegebenheiten wie z.B. den aktuellen Beobachtungsmöglichkeiten, dem Wasserstand und der Sicherheit etc. ab, wodurch sich eventuell Änderungen ergeben können.

Reisehinweise
  • Körperliche Fitness
    Eine gewisse körperliche Grundfitness sollte vorhanden sein. Die Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Zweifel kontaktieren Sie uns diesbezüglich bitte einfach vor der Buchung.
  • Schwierigkeitsgrad
    Der Schwierigkeitsgrad ist eher leicht.
  • Reisezeit und Wetter
    Botswana hat ein subtropisches, halbtrockenes Klima mit geringen jährlichen Niederschlägen. Im Süd-Winter herrscht von etwa Mai bis Oktober Trockenzeit. Die Regenzeit im Süd-Sommer wird auch „Green Season“ (die grüne Jahreszeit) genannt, sie dauert etwa von November bis März/April, wobei im Januar und Februar die höchsten Niederschlagsmengen auftreten. Zu unserer Reisezeit ist der Beginn der „Green Season“, in der mit den ersten Regenfällen die Vegetation wieder üppiger wird. Dies ist eine besonders lohnende Zeit zur Vogelbeobachtung, da zu den residenten Vogelarten noch die jetzt bereits eingetroffenen paläarktischen und innerafrikanischen Besucher hinzukommen. Auch bei den Säugetieren ist diese Zeit sehr spannend, da viele Pflanzenfresser nun ihren Nachwuchs zur Welt bringen.

    Die mittleren Tageshöchsttemperaturen liegen in dieser Jahreszeit meist etwa zwischen 30 und 35 Grad Celsius, wobei die Temperaturen auch über 40 Grad ansteigen können bzw. - zwischendurch und meist nur kurzfristig - durchaus auch deutlich abfallen können, vor allem während und kurz nach Regenfällen. Die mittleren Nachttemperaturen liegen im Bereich von etwa 20 Grad Celsius. Der Regen fällt unregelmäßig und im November und Dezember im Durchschnitt nur an einigen Tagen pro Monat, dabei dann meist bei relativ kurzen, teils auch heftigen Gewittern. Längere Trockenperioden kommen auch während der Regenzeit vor.
Anreisemöglichkeiten zum Flughafen
  • Bahnanreise
    Für Ihre Anreise zum Flughafen bieten wir Ihnen ein Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn für € 109,- p.P. gültig für Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse ab allen DB-Bahnhöfen (ohne Sitzplatzreservierung).

  • Flug-Zubringer
    Gerne vermitteln wir Ihnen individuelle Zubringer-Flüge ab allen größeren Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereits ab € 120,- p.P.
Reiseversicherung

Wir bieten Ihnen eine komfortable und preisgünstige Reiseversicherung – von der einfachen Reiserücktritts-Versicherung bis zum Vollschutzpaket – an.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.ic-naturreisen.de/reisehinweise.html

Lassen Sie sich zusätzlich gerne von uns persönlich beraten.
Tel.: 02642 2009-0
E-Mail: info@ic-naturreisen.de

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