1. Tag: Flug Frankfurt – Mexiko City
Frühmorgens startet unser Flug mit Air France nach Mexiko. Ankunft am späten Nachmittag, Transfer zum Hotel in Mexiko City.
Eine Übernachtung in Mexiko City.
2. Tag: Weiterflug Mexiko City – Tijuana, Fahrt nach Ensenada
Nach einem frühen Frühstück geht es zurück zum Flughafen Mexiko City. Inlandsflug nach Tijuana und direkte Weiterfahrt in die Hafenstadt Ensenada an der Pazifikküste. Nach dem Check-in steht die erste Vogelbeobachtungstour in der Umgebung von La Bufadora im Bereich der südlichen Bahía Todos Santos auf unserem Programm. (F)
Eine Übernachtung in Ensenada.
3. Tag: Ensenada – Rancho Meling
Gleich morgens geht es weiter auf dem Highway No. 1 die Pazifikküste entlang bis zur Rancho Meling, ein wahres Paradies für Vogelkundler! Die Natur zu pflegen und zu schützen haben sich die Besitzer der Ranch zur Aufgabe gemacht. Zu bestimmten Zeiten nennen über 50 Vogelarten das Gelände rund um die Ranch ihre Heimat. Auf Wanderwegen lassen sich unter anderem Rotschulterbussarde, Grauspottdrossel (endemisch) und Kalifornienspottdrossel, Dreifarbenstärling, womöglich auch Seltenheiten wie Gelbbauch-Saftlecker, Weißbauch-Phoebetyrannen und Streifenwaldsänger sowie viele andere Arten der Sonora-Wüste beobachten. Wer möchte, kann nach dem Abendessen zudem an einer Exkursion u. a. auf der Suche nach der Westkreischeule teilnehmen. (F, A)
Zwei Übernachtungen auf der Rancho Meling.
4. Tag: Der Kalifornische Kondor im San Pedro Mártir-Nationalpark
Einer Wald-Insel gleich, liegt das San Pedro Mártir-Gebirge inmitten der Sonora-Wüste und erreicht mit dem Picacho del Diablo eine Höhe von knapp 3.100 m. Hier dominieren Wälder mit Baumarten, die sonst nur aus Nordamerika bekannt sind, so z.B. Jeffrey- und Zuckerkiefer sowie in den höchsten Lagen Coloradotannen. Auch Tiere des nordamerikanischen Kontinents finden hier ihre Oase: Maultierhirsche, Dickhornschafe, Kojoten, der Graufuchs, der Nordamerikanische Rotluchs und sogar der Puma. Je nach Wetterbedingung und Schneelage sind Sichtungen u.a. von Bergwachtel (Oreortyx pictus confinis), Gambelmeise, Zwergkleiber, Blaukehl-Hüttensänger, Fuchsammer und Winterammer sowie von Sägekauz und Steinadler möglich.
Seit 2002 läuft im Nationalpark ein Auswilderungsprogramm für den bis 1992 in freier Wildbahn in ganz Nordamerika ausgestorbenen Kondor. Nach erfolgreicher Nachzucht leben mittlerweile wieder 450 Tiere in Freiheit. Auch in der Sierra de San Pedro Mártir konnte man 2014 die ersten beiden, in der Wildnis geborenen Kondore feiern. Mit einem Ranger der Sierra San Pedro Mártir Condor Field Station begeben wir uns gezielt auf die Suche nach dem majestätischen Greifvogel.
Zum Abschluss des Tages besuchen wir am Picacho del Diablo die 1969 errichtete Sternwarte Observatorio Astronómico Nacional (OAN). Bei klarer Sicht genießt man von hier aus einen wunderbaren Blick über den Pazifik auf der einen und den Golf von Kalifornien auf der anderen Seite. Im Espen-Hain unterhalb des Observatoriums wurden bereits Buschland-Schnäppertyrann, Einsiedlerdrossel und Grünschwanz-Grundammer bei der Brut beobachtet. (F, A)
5. Tag: Rancho Meling – San Quintín
Nach einer Morgenexkursion in der Umgebung der Ranch und einem stärkenden Frühstück fahren wir zurück an die Küste und folgen der Mex-1 weiter Richtung Süden in das Küstenstädtchen San Quintín. Das kleine Museum Juan Rodríguez Cabrillo in San Quintín erlaubt uns einen Einblick in die Geschichte der Baja California. Von Dinosaurier-Knochen und Fossilien aus der Region, wie etwa den kreidezeitlichen Ammoniten, über Knochenreste von Mammut und Mastodon bis hin zu Pfeilspitzen und anderen, von der Urbevölkerung hinterlassenen Funden, bietet die interessante Sammlung einen Überblick über die Entwicklung dieser einzigartigen Halbinsel. Auch die neuzeitliche Geschichte der Region kommt mit Informationen zu Abenteurern und europäischen Einwanderern nicht zu kurz. (F)
Eine Übernachtung in San Quintín.
6. Tag: San Quintín – Cataviña
Das Tal von San Quintín liegt in einer Halbwüste mit mediterranem Klima und eignet sich perfekt zum ganzjährigen Anbau von Früchten und Gemüse. Wir unternehmen eine Exkursion zu den langgezogenen Stränden und weiten Buchten. Neben einer Vielzahl an Wasser- und Watvögeln kommen Besonderheiten wie Schiefer- und Klapperralle im Marschland, an der Meeresküste Sterntaucher und Höckersamtente vor. In den
Salinen nördlich von San Quintín können Seeregenpfeifer und Bindenstrandläufer sowie in der Umgebung überwinternde Trupps von Bergregenpfeifern angetroffen werden.
Danach geht es weiter zum „Steingarten“ von Cataviña. Der kleine Ort liegt mitten im Schutzgebiet Valle de los Cirios. Riesige Cardón-Kakteen, eingebettet in goldgelbe Granitfelsen, bestimmen hier die surreale Szenerie und sind perfekte Motive für jeden Fotografen. Zum Ausklang des Tages genießen wir hier den Sonnenuntergang. (F)
Eine Übernachtung in Cataviña.
7. Tag: Cataviña – Bahía de los Ángeles
Am frühen Morgen starten wir zu einem Rundgang durch das Felsenlabyrinth von Cataviña und erfahren mehr über Cardones, Chollas, Cirios, Ocotillos, Elefantenbäume und andere fremdartig klingende Gewächse. Mögliche Vogelarten dieser Landschaft sind Wüstenbussard, Bandschwanzbussard, Buntfalke, Gilaspecht, Kaktuszaunkönig, Graukehltyrann, Schwarzkehlammer, Costakolibri.
Nach der Mittagspause fahren wir die relativ kurze Strecke von Cataviña in die Bahía de los Ángeles. Die „Bucht der Engel“ liegt malerisch am Kalifornischen Golf und ist sicher eines der landschaftlich schönsten Ziele der gesamten Halbinsel. Die kargen Felsformationen stehen in unglaublichem Kontrast zu den verschiedenen Blautönen des Meeres. Geplant ist, die Küste in der Bucht La Gringa zu erkunden, in der sich meist See- und Küstenvögel aufhalten. So z.B. Gelbfußmöwen, Braunpelikane, Rostbrachvögel, Marmorschnepfen und Schlammtreter. Auch Schneesichler, Gänsesäger und Mittelsäger sind hier nicht selten anzutreffen. (F)
Zwei Übernachtungen in Bahía de los Ángeles.
8. Tag: Bootsausflug in der Bahía de los Ángeles
Ein Bootsausflug bringt uns am frühen Morgen zu einigen der in der malerischen Bucht liegenden Inseln, wo uns eine Vielzahl an See- und Küstenvögeln erwarten. Außer den allgemein vorkommenden Arten wie Braunpelikan und verschiedenen Möwenarten erwarten wir Blaufußtölpel, Brauntölpel, Pinselscharbe, Schmuckseeschwalben und Braunmantel-Austernfischer. Ebenso sind Fischadler und Kanadareiher zu sehen, die sich bereits um ihren Nachwuchs kümmern. Auch Wanderfalken nutzen die schroffen Felsen als Warte. Daneben können wir mit Kalifornischen Seelöwen, Delfinen und – mit etwas Glück – mit Finn-, Blau- oder Buckelwalen rechnen. Auf einer der Inseln unternehmen wir eine kleine Wanderung.
Am Nachmittag sind weitere Besichtigungen in der Umgebung des Ortes geplant. In einem Gebiet mit riesigen Cardón-Kakteen halten wir Ausschau nach Gilaspecht, Texasspecht und Goldspecht, Kaktuszaunkönig, Graukehltyrann, Schwarzkehlammer, Nevadaammer und Goldköpfchen. (F)
9. Tag: Bahía de los Ángeles – Guerrero Negro
Nach dem Frühstück Weiterfahrt zum Städtchen Guerrero Negro. Wie immer ist unterwegs stets mit Stopps für interessante Naturbeobachtungen in der bizarren Trockenvegetation zu rechnen.
In der 33.000 ha großen eindrucksvollen „Salinera“ von Guerrero Negro werden pro Jahr ca. 10 Mio. Tonnen Salz durch Verdunstung des Meerwassers gewonnen. Wir unternehmen eine geführte Tour durch diese größte Salzgewinnungsanlage der Welt!
Anschließend Besuch des Vogelschutzgebietes Refugio de Aves. Praktisch mitten in der Stadt gelegen, findet sich hier eine Vielzahl von Vögeln ein; teils residente Arten, teils Überwinterer aus den nördlichen Gebieten des amerikanischen Kontinents. Es ist mit Rötelreiher, Dreifarbenreiher und Blaureiher, Kalifornienmöwe und Silbermöwen in allen Altersstadien, Raubseeschwalbe und Sumpfseeschwalbe zu rechnen, die oft, ebenso wie Fischadler, beim Jagen beobachtet werden können. Auch Königs- und Schmuckseeschwalbe können im Gebiet vorkommen. Unter den Langstreckenziehern finden sich Renntaucher, Bindentaucher und mehrere Entenarten wie Spießente, Amerikanische Pfeifente, Löffelente, Krickente, Zimtente sowie andere Zugvögel aus dem Norden. Nicht zu vergessen: Nashornpelikane, die oft in Gruppen auf Fischjagd gehen. (F)
Zwei Übernachtungen im Hotel in Guerrero Negro.
10. Tag: Bootsausflug in die Lagune Ojo de Liebre
Heute erwartet uns ein weiteres Highlight der Reise. Vom Walbeobachtungspier aus geht es mit Schnellbooten hinaus auf die Lagune Ojo de Liebre. Jedes Jahr treffen hier, von der Beringsee kommend, hunderte Grauwale ein und bringen von Januar bis März ihre Jungen zur Welt. Kaum eine Region der Welt bietet bessere Walbeobachtungsmöglichkeiten! Wir hoffen auf viel Aktivität der Meeresriesen. Vom Boot aus lohnt es sich auch, auf Brillenenten und Schwarzsteiß-Sturmtaucher zu achten.
Nachmittags Fahrt zum Alten Leuchtturm. Entlang der 12 km langen Piste finden sich ausgedehnte Wattflächen, Gezeitenkanäle und Salzwiesen, auf denen sich allerlei Vögel aufhalten. Wir erwarten Regen- und Rostbrachvogel, Marmorschnepfe, Braunhals-Säbelschnäbler, Großer und Kleiner Gelbschenkel, Schlammtreter, Krabben- und Nachtreiher neben anderen Reiherarten. Ebenso wenig fehlen dürften Fischadler. (F)
11. Tag: Guerrero Negro – San Ignacio
Auf der heutigen Fahrt von der Vizcaino-Ebene in das San Francisco-Gebirge begleiten uns wunderschöne Ausblicke bis zum Pazifik und auf die zerklüfteten Canyon-Landschaften.
Mit zunehmender Höhe verändert sich die Vegetation. Die im unteren Bereich von der Feuchtigkeit abhängigen epiphytischen Tillandsien machen später den Pflanzenarten der Trockenzone Platz, sodass wir Fass-Kakteen, Chollas und auch die endemischen Cirios wiedersehen. Dabei begleiten uns bisweilen Rotschwanzbussarde und Truthahngeier, die die morgendlichen Aufwinde nutzen. Später bewundern wir die Felszeichnungen der Chochimí-Indianer mit überlebensgroßen Darstellungen von Menschen, Hirschen, Pumas und anderen Tieren in der Cueva del Ratón. Zwischen den Felsen besteht die Möglichkeit, Felsen- und Schluchtenzaunkönig zu beobachten oder zumindest zu hören. Ebenso lassen sich mit etwas Glück Felsen- und Antilopenziesel sehen.
Zurück in der Ebene führt unser Weg weiter nach San Ignacio, eine grüne Palmenoase mit mehr als 80.000 Dattelpalmen, Feigen- und Orangenbäumen. Sie gedeihen entlang eines Flusses, der hier für einige Kilometer an die Oberfläche tritt. Das anstehende Süßwasser bietet Lebensraum für verschiedene Wasservögel: Indianerblässhuhn, Bindentaucher, Veilchenente, Ringschnabelente, gelegentlich auch Schwarzkopf-Ruderente, Gürtelfischer, Nachtreiher und Krabbenreiher. Schmuckstücke unter den Landvögeln sind Rubintyrann und Orangebrusttrupial, gelegentlich auch der Scott-Trupial. (F)
Eine Übernachtung in einem Hotel in San Ignacio.
12. Tag: San Ignacio – Loreto
Unser erster Stopp des Tages gilt der Vulkankette Tres Vírgenes. Das Schutzgebiet mit einer vielfältigen Wüstenfauna und -flora ist Heimat des Wüstendickhornschafs. Auf einer Wanderung zu den Lavafeldern am Fuße eines der Vulkane können wir mit schönen Beobachtungen, u.a. von Costakolibri, Gilas-, Texas- und Goldspecht, Graukehl- und Rubintyrann, Kardinal sowie den endemischen Arten Schwarzstirnsaphir und Grauspottdrossel rechnen. Dann passieren wir Santa Rosalía. Das Städtchen verdankt seinen Aufstieg im 19. Jh. einer französischen Minengesellschaft, die hier Kupfer förderte. Die von Gustave Eiffel entworfene, ganz aus Eisen erbaute Kirche Santa Barbara erinnert an diese Zeit. Ein kurzer Besuch gilt der Oase von Mulegé. Vom Aussichtspunkt hinter der Missionskirche genießt man einen grandiosen Blick auf das grüne Paradies und kann meist Prachtfregattvögel beim Fischen beobachten.
Weiterfahrt entlang der Bahía Concepción. Die malerische Kulisse aus tiefblauem Meer, weißen Sandstränden und den mächtigen Cardón-Kakteen im Hintergrund ist einzigartig. Die Bucht ist ein Meeresschutzgebiet. Bei einem Stopp an einem der Strände kann man meist Gelbschnabel- und Heermannmöwen, Silberreiher und gelegentlich auch Schwarzhalstaucher beobachten. Am Spätnachmittag erreichen wir schließlich das Städtchen Loreto, ein idyllischer, historischer Ort, nahm doch hier die christliche Missionierung Kaliforniens ihren Anfang. (F)
Zwei Übernachtungen in Loreto.
13. Tag: Ausflug in die Sierra de la Giganta
In den Bergen der Sierra de la Giganta, westlich von Loreto, liegt die Missión San Javier, die, wie auch Loreto, 1699 von Jesuiten gegründet wurde. Sie gilt als schönstes Bauwerk ihrer Art in der Baja California. Auf der Fahrt können wir mit vielen Beobachtungen rechnen; z.B. mit den unverwüstlichen Truthahngeiern, Kolkraben und Rotschwanzbussarden, mit Schwarzkopfphoebe, Trauerseidenschnäpper und Rubintyrann. Zu den Landvögeln gesellen sich oft auch Goldwaldsänger und Kronwaldsänger als Wintergäste. Ebenso sollte man auf den Wegekuckuck gefasst sein, der meist allzu schnell über die Straße huscht. Selbst an kleinsten Wasserlöchern halten sich Wasservögel auf: Zimtente, Blauflügelente, Veilchenente, Silber-, Schmuck- und Kanadareiher – alles ist möglich. Auch Langstreckenzieher unter den Limikolen wie Keilschwanz-Regenpfeiffer, Drosseluferläufer und Gelbschenkel werden oft gesehen. (F)
14. Tag: Loreto – Ciudad Constitución
Ein Bootsausflug zur Isla Coronado verspricht neue Beobachtungen. Der ehemalige Vulkan ist von imposanten Lavaformationen geprägt und wird von Seevögeln und Kalifornischen Seelöwen als Ruhe- und Brutplatz beansprucht. Auf der Vogelliste stehen vor allem Blaufußtölpel, Brauntölpel und Maskentölpel. Gelbfußmöwen, Heermannmöwen, Pinselscharben, Braunmantel-Austernfischer und Schwarzhalstaucher kommen hinzu und auch die allgegenwärtigen Fischadler sind nicht zu übersehen. Danach geht es mit dem Boot zurück nach Loreto und nach kurzer Pause per Kleinbus weiter nach Ciudad Constitución. (F)
Zwei Übernachtungen in Ciudad Constitución.
15. Tag: Tagesausflug zur López Mateos-Lagune
Der kleine Ort López Mateos ist unser Startpunkt zu den Exkursionen der nächsten beiden Tage. Er liegt an einer der zahlreichen Lagunen der Pazifikküste. Sanddünen und Mangrovengebiete wechseln sich hier zu einer kontrastreichen Landschaftspalette mit reichem Tierleben ab. Bereits auf der Anfahrt halten wir Ausschau nach Vögeln der Trockenzone. Neben Caracaras und Spottdrosseln sind meist auch Louisianawürger, Buschhäher und verschiedene Ammern zu sehen, so z.B. Rainammer oder Dachsammer.
Im engen Lagunenkanal von López Mateos können wir Grauwale mit ihren Jungen entdecken. Nach der Mittagspause erwartet uns eine fantastische Wanderung durch die Sanddünen zur einsamen Pazifikküste. Spuren im Sand deuten auf vielfältiges Tierleben hin, möglicherweise sichten wir Kojoten oder einen Kalifornischen Eselhasen. (F)
16. Tag: Ciudad Constitución – La Paz
Mit Panga-Booten fahren wir heute in die Magdalena-Bucht und erkunden das Ökosystem der Mangroven und ihre Vogelwelt. Die Liste ist lang, umfasst Dutzende Arten von See- und Wasservögeln. Praktisch alle 9 Reiherarten Nordamerikas kommen hier vor, ebenso wie viele der Limikolen. Die Chancen auf Kiebitzregenpfeifer, Goldregenpfeifer, Alpenstrandläufer, Berg- und Wiesenstrandläufer sowie Schneesichler stehen dabei nicht schlecht. Weitere Überwinterer sind Ringelgänse, Nashornpelikane und gelegentlich Eistaucher. Am Spätnachmittag Fahrt nach La Paz. (F)
Zwei Übernachtungen in La Paz.
17. Tag: Bootsausflug zur Insel Espíritu Santo
Im Yachthafen von La Paz starten wir heute unsere ca. 45-minütige Bootsfahrt zur unbewohnten Insel Espíritu Santo. Die zerklüftete Insel vulkanischen Ursprungs bietet mit ihren traumhaften Buchten und faszinierenden Aussichten über das tiefblaue Meer der Cortez-See ein „Baja California im Kleinformat“. Viele der See- und Wasservögel, die wir schon kennen, zeigen sich hier noch einmal. Vielleicht lassen sich zum Abschluss der Reise auch ein Buckelwal oder springende Mantarochen sehen! Am Abend genießen wir ein gemeinsames Abschiedsabendessen. (F, A)
18. Tag: Rückflug La Paz – Mexiko City – Frankfurt
Heute heißt es Abschied nehmen von einer fantastischen Reise in die Flora und Fauna der Baja California. Von La Paz aus fliegen wir über Mexiko City zurück nach Frankfurt. (F)
Nachtflug.
19. Tag: Ankunft in Deutschland
Ankunft in Frankfurt am Nachmittag und individuelle Heimreise.
Vorbehalt
Änderungen im Programmverlauf (beispielsweise wetterbedingt) behalten wir uns vor.